Architekturfotografie

Unsere besten Tipps für tolle Architekturfotos

Abu Dhabi Ethiad Towers

Kurz und knackig

  • In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mit Bildgestaltung deine Architekturfotografie auf ein neues Level hebst.
  •  Entdecke Technikempfehlungen für deine Fotoausrüstung und schau dir unsere liebsten Reiseziele für die Architekturfotografie an.
  • Architektur fotografieren kannst du fast überall, ob Kleinstadt oder Großstadt.
  • Außerdem kannst du relativ unabhängig von der Jahreszeit fotografieren.
  • Dabei kannst du schon mit einer relativ kleinen Fotoausrüstung starten.

 

Perspektive in der Architekturfotografie

Umeda Sky Building
Das Umeda Sky Building in Osaka aus einem ungewohnten Blickwinkel fotografiert

Die Perspektive ist gleichzusetzen mit dem Standpunkt deiner Kamera. Also der Blick der Kamera auf dein Motiv.

Wenn wir durch eine neue Stadt laufen und ein interessantes Gebäude fotografieren, sind wir schnell versucht, ein Foto von da aus zu machen, wo wir gerade stehen und das Gebäude zuerst gesehen haben. Das ist Knipsen!

Dann bremsen wir uns selbst und überlegen, von welchem Standpunkt aus und aus welcher Aufnahmehöhe wir ein Haus oder Bauwerk am besten fotografieren können.

Einfach mal in die Hocke gehen, eröffnet dir schon völlig neue Blickwinkel. Wenn du in Ruhe um ein Gebäude gehst, entdeckst du zudem interessante Details, die dir sonst nicht aufgefallen wären.

Du solltest also darauf achten, deinen Standpunkt und damit die Perspektive bewusst zu wählen. So kommst du vom Knipsen zum Fotografieren.

Goldener Schnitt

Drittel Regel
Die Drittel-Regel als vereinfachte Form des Goldenen Schnitts, hier am Beispiel der Freiheitsstatue

Der Goldene Schnitt ist eine Gestaltungsregel, die es schon seit der Antike gibt! Dabei geht es darum, dein Foto in zwei Abschnitte aufzuteilen. Das Verhältnis der Abschnitte zueinander wird von den Menschen als besonders harmonisch empfunden.

Für dieses Teilungsverhältnis gibt es auch eine Formel: a / b = ( a + b ) / a.

Alles klar? Nein? Das ist nicht schlimm. Aus dieser Regel hat sich die Drittelregel abgeleitet, die wesentlich einfacher zu verstehen ist.

Aus der Drittelregel ergibt sich ungefähr eine Aufteilung des Bildes in ⅓ zu ⅔. Auf der Schnittachse solltest du dein Hauptmotiv anordnen, um eine ausgewogene Bildaufteilung zu erzeugen.

Im Beispielbild haben wir diese Schnittachse mal eingezeichnet, damit du siehst, wovon wir sprechen.

Übrigens kannst du in deinem Kameramenü dieses Muster auf deinem Monitor oder im Sucher einblenden lassen. So kannst du schon während der Aufnahme dein Bild geschickter anordnen. Es wird dir auch leichter fallen, den Horizont gerade auszurichten.

Symmetrie in der Architekturfotografie

Die gebogene Rolltreppe in der Elbphiharmonie in Hamburg
Die Symmetrie erzeugt einen sehr grafischen Look, hier die Rolltreppe der Elbphilharmonie, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Hamburg

Für die Symmetrie ist das vorher genannte Drittel-Muster in deinen Kameraeinstellungen ebenfalls sehr praktisch. So siehst du, wann dein Motiv tatsächlich mittig ausgerichtet ist.

Mit der Symmetrie erzeugst du sehr grafische Bilder. Für U-Bahnen, Tunnel, Treppen und Co. wirkt die Symmetrie besonders interessant.

Wichtig dabei ist, dass du dich selbst wirklich mittig zu deinem Motiv aufstellst. Wenn nicht, kannst du diese leichte Verschiebung selbst mit Bildbearbeitung nur schwer wieder korrigieren. Übrigens wirken solche Bilder in schwarz-weiß auch richtig gut.

Reflexionen und Spiegelungen

Dockland Hamburg
Die Glasfassade des Dockland in Hamburg erzeugt eine interessante Spiegelung des Himmels

Reflexionen kannst du vielfältig und kreativ einsetzen. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Reflexionen zu erzeugen.

In vielen größeren Städten gibt es verglaste Hauswände, deren Glasflächen du für Reflexionen nutzen kannst. Spiel doch einmal mit den Gegensätzen und versuche, eine alte Kirche in einem modernen Glasgebäude zu spiegeln.

Eine andere Möglichkeit sind Seen oder Flüsse, in denen du Reflexionen oder Spiegelungen von den Häusern fotografieren kannst.

Vor allem bei unruhigen Gewässern solltest du die Verschlusszeit verlängern. Also eine halbe Sekunde oder länger belichten. So sorgst du dafür, dass das Wasser ruhiger wird und die Spiegelung deutlicher hervortritt.

Ein anderer einfacher Trick, um eine Spiegelung zu erzeugen ist eine kleine Wasserflasche. Kippe etwas Wasser auf den Boden und schon hast du eine kleine Pfütze, die du als spiegelnde Fläche nutzen kannst. Halte deine Kamera dicht davor und schon hast du deine Spiegelung To-go dabei.

Detailaufnahmen bei Architekturfotos

Kuppel Berliner Fernsehturm
Detailaufnahmen machen Gebäude interessant, wie hier beim Berliner Fernsehturm

Wenn man an Architekturfotografie denkt, dann denkt man vor allem daran, komplette Gebäude zu fotografieren. Manchmal geht das jedoch nicht, weil du nicht weit genug von dem Motiv entfernt stehen kannst oder weil dein Objektiv nicht weitwinkelig genug ist.

Das ist gar nicht schlimm, denn die meisten Gebäude haben interessante Details, die bei einer Komplettaufnahme verloren gehen. Such dir also interessante Details an dem Gebäude heraus und fotografiere diese.

Solche Aufnahmen sind ideal als Ergänzung zu den Aufnahmen von kompletten Bauwerken. Dabei spricht man auch von einer Fotoserie. Das sind also mehrere Bilder, die ein gemeinsames Thema behandeln.

Licht und Wetter für Architekturfotografie nutzen

Erasmus Brücke
Die Erasmusbrücke in Rotterdam fotografiert zur Blauen Stunde

Das Tolle an der Architekturfotografie ist, dass du eigentlich bei jedem Wetter interessante Aufnahmen machen kannst.

Bei Sonnenschein erhältst du klare und grafische Fotos. Außerdem kannst du die Schatten der Gebäude nutzen und diese in deinen Fotos einbauen.

Wenn es regnet, werden deine Architekturfotos automatisch etwas dramatischer. Aber pass auf, dass deine Kamera nicht nass wird, falls sie nicht gegen Spritzwasser geschützt ist.

Auch die Tageszeit bietet viele Möglichkeiten, ein und dasselbe Gebäude auf verschiedenste Arten zu fotografieren.

Kurz bevor die Sonne aufgeht bzw. kurz nachdem sie untergegangen ist, spricht man von der Blauen Stunde. Es ist eben alles sehr bläulich. Für die Fotografie von moderner Architektur ist das eine gute Zeit.

Kurz nach Sonnenaufgang bzw. kurz vor Sonnenuntergang ist die Zeit der Goldenen Stunde. Die Schatten sind lang und die Farben sehr warm.

Mittags ist das Licht sehr hart. Das bedeutet, dass die Kanten der Schatten sehr deutlich zu sehen sind.

Mach dir daraus doch ein Fotoprojekt! Such dir ein Gebäude in deiner Stadt aus und fotografiere es zu verschiedenen Tageszeiten und Wettersituationen.

Wenn du in Ruhe fotografieren möchtest, dann empfehlen wir dir übrigens die frühen Morgenstunden. So musst du nicht so sehr auf andere Menschen achten.

Stürzende Linien vermeiden

Burj Khalifa Dubai
Bei diesem Foto des Burj Khalifa in Dubai fallen die Stürzenden Linien nicht so auf, weil der Turm ohnehin zur Spitze zuläuft

Stürzende Linien sind das Schlagwort in der Architekturfotografie. Wenn du vor einem rechteckigen Gebäude stehst und nach oben fotografierst, wird es auf deinem Foto so aussehen, als würde das Gebäude nach oben hin zusammenlaufen.

Diese Linien nennt man stürzende Linien. Wenn du die parallelen Linien eines Gebäudes möglichst gerade fotografieren möchtest, dann musst du darauf achten, dass deine Kamera parallel zu dem Gebäude ausgerichtet ist.

Das sorgt dann dafür, dass du viel Boden mit auf deinem Foto hast. Den kannst du dann im Nachhinein wegschneiden oder falls er sehr schön aussieht, baust du ihn extra in dein Foto mit ein.

Je weiter du von einem Gebäude entfernt bist, umso leichter wird es dir fallen, diese stürzenden Linien auszugleichen.

Fürchten brauchst du die stürzenden Linien allerdings nicht. Du kannst sie sogar bewusst in deine Fotos mit einbauen und auf diese Weise sehr dynamische Bilder erstellen.

Wenn die stürzenden Linien nicht zu ausgeprägt sind, kannst du diese auch mit den meisten Bildbearbeitungsprogrammen einfach und meist mit nur einem Klick ausgleichen. Lightroom und Luminar Neo etwa haben eine Funktion, die diese Linien automatisch ausgleichen.

Zu unserer Top 6 Bildbeabeitungs-Programmen

In der kostenlosen App Snapseed kannst du selbst Hand anlegen und die Linien mit wenigen Wischgesten an deinem Smartphone ausgleichen. Die App gibt es kostenlos für Android und iOS.

Menschen verschwinden lassen

Bahnhof ohne Menschen
Mit einem ND-Filter und einer Verschlusszeit von 30 Sekunden haben wir im Bahnhof von Porto ein fast menschenleeres Bild hinbekommen

Meistens hast du das Problem, dass du nicht alleine vor einem tollen Gebäude stehst. Andere Menschen laufen vor dir hin und her und machen ihrerseits Fotos.

Um die Menschen verschwinden zu lassen, gibt es einen Trick: die Langzeitbelichtung. Dafür brauchst du spezielle Objektivfilter.

ND-Filter sind Filter, die weniger Licht in deine Kamera lassen. Wie eine Sonnenbrille für deine Augen. Das bewirkt, dass du selbst bei starkem Sonnenschein eine längere Belichtungszeit einstellen kannst.

Setze dafür den ISO-Wert ganz runter auf ISO 100 bis 200 und stelle gleichzeitig eine möglichst große Blendenzahl ein.

In Verbindung mit einem ND-Filter kannst du nun 30 Sekunden oder länger belichten. Auf diese Weise verwischt die Bewegung der Menschen, die um dich herumlaufen und verschwinden langsam, je länger du belichtest.

Natürlich brauchst du für diese Technik ein Stativ bzw. eine Ablagefläche, auf der du die Kamera während der Aufnahme verwacklungsfrei abstellen kannst.

Panoramamodus für große Gebäude

Panorama von der New Yorker Skyline
Die New Yorker Skyline bekommst du meist nur im Panorama-Modus oder einem guten Weitwinkel komplett aufs Bild

Fast alle Smartphones und die meisten Kameras haben einen Panorama-Modus eingebaut. Schau doch einfach mal in dem Menü deiner Kamera, ob du diesen Modus findest.

Bei dem Panorama-Modus denkt man direkt an weitläufige Landschaften. Aber du kannst ihn natürlich für alle Formen der Fotografie kreativ einsetzen.

Wenn du merkst, dass dein Objektiv nicht weitwinkelig genug ist, um das komplette Gebäude drauf zu bekommen, ist der Panorma-Modus die Lösung.

Der Trick dabei ist, dass du die Kamera nicht horizontal sondern vertikal schwenkst. Auf diese Weise kannst du das komplette Gebäude in der Höhe einfangen.

Kamera-Einstellungen in der Architekturfotografie

Iso Kameraeinstellungen
Mit der richtigen ISO-Einstellungen an deiner Kamera gelingen dir schöne Architekturfotos

Bei Architekturfotografie geht es meistens darum, möglichst detailreiche und scharfe Fotos zu erhalten.

Für diese Zwecke nutzt du am besten den kleinsten ISO-Wert deiner Kamera. Meistens liegt der im Bereich zwischen ISO 100 bis ISO 200.

Außerdem ist ein Stativ ein gutes Tool, um deine Fotografie zu erleichtern. So schützt es bei langen Verschlusszeiten gegen Verwacklungen.

Aber es zwingt dich auch etwas langsamer und damit bewusster zu fotografieren. Dadurch werden deine Fotos automatisch besser.

Die weiteren Kameraeinstellungen hängen stark davon ab, was du wie fotografieren möchtest. Wir erklären dir ein paar Einstellungen und die Wirkung:

Eine kleine Blendenzahl bis f/2.8 sorgt für eine geringe Schärfentiefe. Objekte im Vordergrund werden scharf abgebildet, während die Objekte im Hintergrund in der Unschärfe verschwimmen und nicht von deinem Hauptmotiv ablenken.

Eine große Blendenzahl ab etwa f/8 bewirkt genau das Gegenteil. Dein Foto wird dadurch vom Vordergrund bis zum Hintergrund scharf.

Mit einer kurzen Verschlusszeit wie etwa 1/500s kannst du Bewegung einfrieren. Beispielsweise die Wasserfontäne eines Springbrunnens oder die Bewegung der Menschen vor Gebäuden. 

Im Gegensatz dazu verwischt eine lange Belichtungszeit ab 1 Sekunde die Bewegung. So werden die Wolken im Himmel bei genügend Wind fließend dargestellt oder das Wasser eines Sees als ebene Fläche, in dem sich ein Gebäude spiegelt.

Es gibt wirklich viele Einstellungsvarianten, mit denen du verschiedenste Effekte erzeugen kannst. Spiele einfach ein wenig mit den Kameraeinstellungen rum und schau was passiert.

Welches Objektiv für Architekturfotos?

Teleobektive und Weitwinkelobjektive
In der Architekturfotografie bist du mit einem guten Weitwinkel- oder Teleobjektiv gut ausgerüstet

Bei der klassischen Architekturfotografie bieten sich Weitwinkelobjektive an, sodass du möglichst viel auf einmal auf dein Foto bekommst.

Für Detailaufnahmen sind Tele-Objektive super geeignet. So kommst du sehr dicht an dein Motiv heran.

In den folgenden Tabellen findest du jeweils einen Kauftipp für ein Weitwinkel- und ein Teleobjektiv.

Weitwinkelobjektive für jeden Anschluss

Nikon F-Mount
Nikon Z-Mount
Canon EF-Mount
Canon RF-Mount
Sony E-Mount
Olympus + Panasonic MFT
Fujifilm X-Mount
Pentax K-Mount

Tele-Objektive für jeden Anschluss

Nikon F-Mount
Nikon Z-Mount
Canon RF-Mount
Sony E-Mount
Olympus und Panasonic MFT
Fujifilm X-Mount
Pentax K-Mount

Da es in der Architekturfotografie in den meisten Fällen nicht auf eine möglichst offene Blende ankommt, kannst du für den Anfang auch sehr gut dein Kit-Objektiv nutzen. Dieses deckt meistens schon den Weitwinkelbereich ab und reicht sogar bis zu einer leichten Telebrennweite.

Wenn du mit der Zeit merkst, dass du mehr Weitwinkel oder mehr Tele für deine Architekturfotos brauchst, dann kannst du immer noch eine Brennweite hinzukaufen.

Interessante Städte für schöne Architekturfotos

Rotterdam Tipps
Rotterdam ist eine Stadt, in der du dich wild austoben kannst was schöne Architekturfotos angeht

Zum Üben und Umsetzen unserer besten Architekturfotografie Tipps bietet jede Stadt und jedes Dorf zumindest ein paar Gebäude. Aber sind wir mal ehrlich: so richtig interessant wird es erst mit wirklich spannender Architektur!

Hier kommen unsere liebsten Städte, in denen du tolle, moderne Architekturfotos machen kannst – sortiert von nah nach fern:

Panoramafreiheit in der Architekturfotografie

Molecule Men in Berlin
Molecule Man in Berlin gelten als „bleibende Werke“ und dürfen daher ohne Probleme fotografiert werden

Zuletzt ein Thema, das wir hier nur kurz anreißen wollen, aber das du auf jeden Fall auf dem Schirm haben solltest. Wenn du noch mehr darüber wissen möchtest, empfehlen wir dir unseren Artikel über die Panoramafreiheit.

Du kannst Architektur nicht beliebig fotografieren und diese Fotos veröffentlichen. Das in Deutschland geltende Recht dazu findest du im §59 des Urheberrechtsgesetzes.

Wir zitieren mal:

Die Panoramafreiheit (§ 59 UrhG) erlaubt es Jedermann, Werke, die sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befinden, durch Malerei, Foto oder Film zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben. Bei Bauwerken erstreckt sich diese Erlaubnis ausschließlich auf die äußere Ansicht!

Das bedeutet also, dass du erst einmal alles fotografieren und veröffentlichen darfst, was du mit deiner Kamera erreichen kannst, ohne öffentliche Wege zu verlassen. So weit so gut.

Es gibt zum Beispiel einige Hotels in Berlin, von denen aus du den Fernsehturm wunderbar fotografieren kannst. Hier gibt es in der Theorie dann ein Problem.

Der Berliner Fernsehturm steht zwar im öffentlichen Raum. Du allerdings nicht, wenn du das Foto aus einem Hotel oder von einem anderen Gebäude aus machst. Das Urheberrecht an dem Foto liegt dann zwar bei dir, das Veröffentlichungsrecht jedoch bei dem Hotel.

Dann gibt es noch das Thema ‘bleibende Werke’. Bei Gebäuden ist das relativ eindeutig. Die Installation der Molecule Men in Berlin zum Beispiel ist so ein Kunstwerk, das dauerhaft in der Spree steht und deshalb auch ohne Probleme fotografiert werden darf.

Aber erinnerst du dich noch an den eingehüllten Reichstag in Berlin von dem Künstler Cristo? Da ist die Sache schon schwieriger. Denn dieses ‘Kunstwerk’ war ja nur einen gewissen Zeitraum über zu sehen. So hat Cristo erfolgreich gegen einen Verlag geklagt, der Postkarten mit diesem Motiv verkauft hat.

In anderen Ländern sehen die Gesetze zum Urheberrecht schon wieder ganz anders aus. In Paris beispielsweise ist es verboten, den Eiffelturm bei Nacht zu fotografieren und diese Fotografien zu veröffentlichen.

Genaueres zu dem Thema findest du in unserem ausführlichen Artikel über die Panoramafreiheit.

Hier geht es zu dem Artikel über die Panoramafreiheit

Erkundige dich am besten, bevor du ein fremdes Land besuchst und vor Ort fotografieren möchtest. Mach dich aber nicht zu verrückt. Wenn du die Fotos nur für dich machst, dann ist es erst einmal kein Problem.

Das waren unsere Tipps und Tricks rund um die Architekturfotografie

Was meinst du zu unseren Architekturfotografie-Tipps? Hast du noch andere Tipps oder Fragen zu dem Thema Architekturfotografie? Lass uns an deinen Erfahrungen teilhaben und schreib uns in die Kommentare. Wir freuen uns!