Canon Systemkameras

Vergleich der Canon R Kameras

Canon Systemkameras

Kurz und knackig

  • Wir stellen dir in diesem Artikel die verschiedenen R Kameras vor und geben unsere persönliche Empfehlung dazu ab.
  • Zur Canon EOS R5: Die beste Qualität und flexibelste Kamera von Canon.
  • Zur Canon EOS R6: Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis der Canon Systemkameras.
  • Zur Canon EOS R: Ein günstiger und gleichzeitig guter Einstieg in die Vollformatkameras von Canon.

Überblick über alle Canon Systemkameras

So verschieden die Kameras auch sind. Es gibt Gemeinsamkeiten, die für alle Canon Systemkameras gelten. Diese erklären wir dir vorab. Danach geht es dann wirklich zu den Kameras im Detail. Jetzt aber erst einmal alle Kameras in der Tabelle:

Canon RCanon RPCanon R6Canon R6 Mark IICanon R5Canon R3Canon R7Canon R10
SensorgrößeVollformatVollformatVollformatVollformatVollformatVollformatAPS-CAPS-C
Megapixel30,3 MP27,1 MP20,1 MP24,2 MP45 MP24,1 MP32,5 MP24,2 MP
Bildstabilisatorneinneinjajajajajanein
Maße (B*H*T)139 x 98 x 84 mm132 x 85 x 70 mm138 x 98 x 88 mm138 x 98 x 88 mm139 x 98 x 88 mm150 x 143 x 87 mm132 x 90 x 92 mm122 x 88 x 83 mm
Gewicht651 g485 g 675 g 670 g738 g1.015 g612 g429 g
Erscheinungs-Datum20182019202020222020202120222022
Preis (ohne Objektiv)ca. 1.400 Euroca. 1.100 Euroca. 2.200 Euroca. 2.900 Euroca. 4.500 Euroca. 6.000 Euroca. 1.500 Euroca. 980 Euro
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Wichtige Merkmale der Canon Systemkameras

Canon hat mehrere Kameras der R-Serie im Angebot. Noch ist die Auswahl übersichtlich. Gleichzeitig unterscheiden sich die Kameras relativ stark voneinander, sodass für jeden etwas dabei ist. Wir zeigen dir gleich, welche Modelle es gibt.

Preislich sind die Canon Systemkameras sehr verschieden. Die Spanne reicht von etwa 900 Euro bis 6.000 Euro. Daran lässt sich fast schon die jeweilige Zielgruppe ableiten. Das Gewicht nimmt interessanterweise ebenfalls mit dem Preis zu. Zwischen etwa 429 Gramm bis zu über einem Kilogramm reicht die Skala.

Doch es gibt auch Gemeinsamkeiten. Jede der Systemkameras von Canon hat den R-Anschluss und kann damit auf eines der vielen RF-Objektive für die R-Kameras zugreifen. Du musst jedoch darauf achten, ob deine Canon Kamera über einen APS-C oder Vollformatsensor verfügt.

Daneben haben alle Kameras ein dreh- und schwenkbares Touch-Display und sind bis auf die EOS R10 gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Generell ist die Verarbeitungsqualität jeweils recht hochwertig, sogar schon bei der Einsteigerkamera der Canon R-Serie.

Ebenso verfügen alle Canon Systemkameras über einen Dual-Pixel-Autofokus. Dieser ist eine Eigenkreation von Canon und besonders schnell und zuverlässig. Das übrigens genauso im Videomodus.

Dazu ist der Augen-Autofokus bei allen Kameras mit dabei. Dieser hilft dir, bei Portraitaufnahmen, die Schärfe auf die Augen zu legen. Auf die Augen schaut man zuerst, deshalb ist es wichtig, dass diese scharf abgebildet werden.

Weitere Details decken wir gleich auf, wenn es um die einzelnen spiegellosen Canon Kameras geht.

Objektive für Canon R-Kameras

Wie Nikon hat Canon mit den neuen Kameras einen neuen Anschluss für die Objektive eingeführt. Dieser wird als RF-Bajonett bezeichnet und die Objektive haben entsprechend alle ein RF in der Bezeichnung.

Spiegellosen Systemkameras fehlt eben der Spiegel. Deshalb können die Kameras etwas kompakter gebaut werden und damit können die Abmessungen neuer Objektive anders ausfallen als bei den Gegenstücken für die Spiegelreflexkameras.

Es gibt schon über 20 Objektive für das junge R-System von Canon. Darunter gibt es bereits alles, um die üblichen Fotografiebereiche abzudecken.

Die Auswahl an Objektiven von Drittanbietern ist leider noch sehr gering, sodass die Preise für die aktuellen Objektive recht hoch sind. Mit der Zeit wird sich das jedoch entspannen.

Canon RF-Objektive: Unsere Kaufberatung

Canon EOS R: Der Anfang

Canon EOS R

Die Canon EOS R ist die erste Kamera, die Canon mit dem neuen Bajonett vorgestellt hat. Sie nutzt den Sensor aus der beliebten Spiegelreflexkamera von Canon, der 5D Mark IV mit 30 Megapixeln. Eine tolle Bildqualität ist also schon einmal sichergestellt.

Äußerlich unterscheidet sich die Kamera stark von dem Spiegelreflexvorbild. Die Kamera ist relativ kompakt und hat neue Bedienelemente. So gibt es statt eines Daumenrads ein touch-sensibles Feld, das du nach deinen Vorlieben mit Einstellungen belegen kannst.

Ein Touchscreen mit dem gewohnt übersichtlichen Canonmenü ist dabei, ebenso wie ein kleines Schulterdisplay, über das du die wichtigsten Einstellungen direkt einsehen kannst.

Eine kleine Schwäche ist der fehlende Bildstabilisator. Wenn jedoch in den Objektiven einer verbaut ist, ist das kein Problem.

Die Videofunktionen sowie die dazugehörigen Anschlüsse sind gut und umfangreich. Im 4k-Modus nutzt die Kamera jedoch nicht die ganze Sensorfläche, sodass es zu einem Crop-Effekt kommt. Das stört die Profifilmer, ist aber nicht unüblich bei Systemkameras.

Die Kamera ist ein gelungener Einstieg in die spiegellose Vollformatfotografie von Canon. Sie ist sehr breit aufgestellt und damit für viele fotografischen Bereiche geeignet. Dadurch, dass die Kamera schon wieder seit 3 Jahren auf dem Markt ist, ist sie vom Preis-Leistungs-Verhältnis her mit etwa 1.400 Euro sehr gut.

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Canon EOS RP: Die Einsteigerkamera mit Vollformatsensor

Canon EOS R

Die Canon RP ist die Einsteigerkamera aus der R-Serie von Canon. Sie ist noch einmal ein Stück kompakter und mit 485 Gramm deutlich leichter als die eben vorgestellte Canon R Kamera. Perfekt also für die nächste Reise.

Wegen des kleineren Gehäuses sind der Sucher und der Monitor etwas kleiner als beispielsweise bei der Canon R. In der Funktion gibt es jedoch keine Unterschiede. Mit dem Touchscreen lässt sich die Kamera ebenfalls sehr gut bedienen.

Verbaut ist der 26 Megapixel Sensor aus der Canon 6D Mark II. Dieser ist bewährt und bietet gute Leistungen. Beim Bildrauschen ist die Kamera sogar sehr gut.

Bei den Videofunktionen bietet die Kamera die üblichen Funktionen. Full-HD und 4k-Aufnahmen sind möglich. Allerdings ist der Autofokus dabei nicht ganz so schnell, wie von Canon gewohnt. Bei den Anschlüssen ist jedoch alles dabei.

Etwas schade ist der kleine Akku, mit dem sich nur etwa 250 Bilder aufnehmen lassen. Dann muss gewechselt werden. Die Serienbildgeschwindigkeit ist ebenfalls mit nur 4 Bildern in der Sekunde nicht ganz so hoch und einen Bildstabilisator gibt es auch nicht.

Wenn du jedoch den Einstieg in das Vollformat wagen möchtest, dann bietet diese Kamera mit etwa 1.100 Euro einen sehr günstigen Einstieg.

Wenn du damit leben kannst, dass die Canon RP etwas langsamer ist, wirst du trotzdem mit einer tollen Bildqualität und einem kompakten und reisetauglichen Systemkamera belohnt.

Unser Tipp: Wenn du gerade neu in das Thema Fotografie eintauchst, können wir dir unseren 22places Online-Fotokurs für Einsteiger nur wärmstens ans Herz legen. Dort erklären wir dir in leicht verständlichen Texten und Videos das komplette Basiswissen der Fotografie. So kannst du auch mit einer Anfänger-Kamera richtig tolle Fotos machen.

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Canon EOS R6: Der Preis-Leistungs-Tipp

Canon EOS R6

Die Canon R6 und die R5, um die es gleich noch geht, bilden quasi die zweite Generation der spiegellosen Vollformatkameras von Canon ab und wurden 2020 vorgestellt.

Die Canon R6 hat im Vergleich zu der Canon R noch einmal einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht. Das betrifft vor allem die Geschwindigkeit.

Die Kamera verfügt über einen 20 Megapixel Sensor und schafft damit 20 Bilder in der Sekunde. Darüber hinaus wurde der Autofokus deutlich verbessert. Dieser funktioniert nun auch, wenn es dunkler ist sehr gut und zuverlässig.

Der Autofokus kann nicht mehr nur Menschenaugen entdecken, sondern auch auf die Augen von Tieren scharfstellen. Bei den meisten Portrait-Situationen, ob Mensch oder Tier fotografiert wird, sollte die Schärfe auf dem Auge liegen. Deshalb ist diese Neuerung sehr willkommen.

In dem Gehäuse ist endlich ein Bildstabilisator verbaut, sodass du nicht mehr beachten musst, ob ein Objektiv stabilisiert ist. Eine weitere positive neue Kleinigkeit ist die Möglichkeit, nun zwei SD-Karten einstecken zu können.

Der Videobereich lässt nichts zu wünschen übrig. Bis zu einer Auflösung von 4k ist alles möglich. Dazu gibt es die passenden Anschlüsse, um etwa ein Mikro oder Kopfhörer anzuschließen.

Es gibt nicht viel zu kritisieren. Die 20 Megapixel wirken nicht ganz zeitgemäß, aber nur weil bei der Konkurrenz in diesem Preisbereich eher 24 Megapixel üblich sind. Bereits mit 20 Megapixeln kannst du deine fotografischen Ideen umsetzen und diese ausreichend groß drucken.

Deshalb bekommst du für etwa 2.200 Euro eine rundum gute Kamera, mit der du lange glücklich sein wirst.

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Canon EOS R6 Mark II: Update der R6Canon EOS R6 Mark II

Die Canon EOS R6 Mark II ist eine weitere Systemkamera von Canon. Die bereits gute R6 wurde in einigen Punkten überarbeitet. Wir führen nur die wichtigsten Unterschiede auf, weil sich die beiden Kameras von Canon so sehr ähneln.

Statt eines 20 Megapixel Sensors, hat die R6 Mark II 24 Megapixel zur Verfügung. Einen großen Unterschied machen die 4 Megapixel zwar nicht, aber nun hat die Canon so viele Pixel wie die Kameras anderer Hersteller in dieser Preisklasse.

Die Serienbildgeschwindigkeit war mit 20 Bildern pro Sekunde schon hoch, wurde jetzt aber noch einmal auf 40 Bilder in der Sekunde verdoppelt.

Weitere Verbesserungen findest du im Videobereich, im Autofokus und das Gehäuse wurde leicht modifiziert.

Wenn du das Mehr an Auflösung nicht brauchst, bist du mit der Canon EOS R6 Mark II weiterhin gut bedient und sparst sogar noch Geld. Denn die R6 Mark II kostet nun stolze 2.900 Euro.

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Canon EOS R5: Das Megapixel-Wunder

anon EOS R5

Die Canon R5 ist aus demselben Jahrgang wie die Canon R6 und teilt sich deshalb einige Neuerungen. Dennoch gibt es große Unterschiede.

Vor allem fällt die Anzahl der Megapixel auf. Die Canon R5 verfügt über etwa 45 Megapixel und hat damit mehr als doppelt so viele wie die R6. Dadurch bietet sich die Kamera geradezu an für schöne Landschaftsaufnahmen.

Aus dem Mehr an Megapixeln ergeben sich auch neue Videoformate. Dahingehend ist die R5 ein echter Profi. So ist es möglich in 8k zu filmen. Das bedeutet also eine Auflösung von etwa 33 Megapixel pro Einzelbild. Im Vergleich dazu wirken die etwa 8 Megapixel bei dem 4k-Format recht dürftig.

Allerdings gibt es kaum Monitore oder Fernseher die 8k-Material abspielen könnten, deshalb darf man sich nicht zu sehr auf die Zahlen versteifen. Dennoch bietet die Canon R5 eine Fülle an Funktionen für die Videografen unter uns.

Ein weiterer Unterschied ist die Auflösung des Suchers und die des Monitors. Beide lösen deutlich höher auf, als die Pendants in der R6. Zuletzt hat die R5 ebenso wie die R ein Schulterdisplay, auf dem du die wichtigsten Aufnahmedaten ablesen kannst.

Der Bildstabilisator, den tollen Autofokus, die hohe Serienbildgeschwindigkeit, die Anschlüsse und die Möglichkeit zwei Speicherkarten einzulegen teilen sich die beiden Kameras.

Die Canon R5 ist auf Profis ausgelegt. Filmer, sowie Werbe- und Landschaftsfotografen werden sehr glücklich damit. Wenn du dich dazu zählst, dann machst du mit der Kamera nichts falsch. Allerdings ist die Kamera mit etwa 4.000 Euro leider kein Schnäppchen.

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Canon EOS R3: Die Profikamera

Canon EOS R3

Die Canon R3 bildet aktuell das obere Ende der R-Serie. Es ist eine Systemkamera für sehr spezielle Anwendungen.

Auf den ersten Blick fällt das große Gehäuse der R3 auf. Es wiegt etwa 1015 Gramm und verfügt über einen integrierten Hochformatgriff. Dabei ist das Gehäuse sehr robust verarbeitet und natürlich gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet.

Die R3 ist auf Geschwindigkeit getrimmt. Du bekommst mit der Kamera einen sehr schnellen Autofokus. Dieser hat eine neue Besonderheit, die sich Eye-Control nennt. Wenn du durch den Sucher schaust, erkennt die Kamera deine Augenbewegung und verstellt entsprechend das AF-Feld.

Für Sportaufnahmen ist das sehr hilfreich. Hilfreich ist außerdem die Serienbildgeschwindigkeit, die mit 30 Bildern pro Sekunde angegeben wird. So verpasst du keinen Augenblick.

Die Systemkamera verfügt über 24 Megapixel und ist damit moderat ausgestattet. Die Zielgruppe umfasst Berufsfotografen im Reportage- oder Sportbereich. Diese brauchen meist nicht mehr Megapixel.

Neben den Fotoqualitäten bietet die Kamera Spitzenwerte im Videobereich. So ist die Aufnahme mit einer Auflösung von 6k möglich und das zeitlich unbegrenzt oder aber 4k im leichten Zeitlupenmodus. Dazu die in dieser Klasse üblichen Anschlüsse für externe Monitore, Mikros oder Rekorder.

Insgesamt ist es für etwa 6.000 Euro eine unglaublich gute, aber eben sehr spezielle Kamera. Für die wenigsten Situationen wirst du so eine hohe Geschwindigkeit brauchen oder die Videofunktionen voll ausreizen.

Deshalb empfehlen wir dir eher den Allrounder R6 oder die R5 für mehr Megapixel. Diese beiden Kameras sind ebenfalls sehr schnell, aber deutlich günstiger und handlicher.

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Canon EOS R7: Die professionelle APS-C SystemkameraCanon EOS R7

Die Canon EOS R7 ist zusammen mit der R10 die erste R-Kamera von Canon mit Sensor im APS-C Format. Dabei richtet sich die R7 eher an die Profis.

Wie die anderen R-Systemkameras von Canon, ist auch die R7 sehr gut verarbeitet, ist aber deutlich kompakter und leichter als die Kameras mit Vollformatsensor.

Ein herausstechendes Merkmal ist der Sensor mit 32,5 Megapixeln, der dazu noch bildstabilisiert ist. Das ist unter APS-C Kameras relativ einmalig. Mit dieser Systemkamera von Canon kannst du also viele Details einfangen.

Der Autofokus nutzt eine Deep Learning Technologie. Was genau dahintersteckt, wissen wir auch nicht, aber der Autofokus ist rasend schnell. Dazu passt auf die Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 30 Bildern in der Sekunde.

Die R7 ist ein rundes Gesamtpaket von Canon. Einzig der Umstand, dass es noch nicht so viele Objektive für das APS-C Format von Canon gibt, trübt das sonst sehr gute Bild. Die Kamera kostet etwa 1.500 Euro.

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Canon EOS R10: Die Einsteigerkamera mit SchwächenCanon EOS R10

Die Canon EOS R10 richtet sich an Einsteiger, die erst einmal mit einer Kamera mit APS-C Format starten wollen. Es ist eine deutlich abgespeckte Version der EOS R7. Einzig die kompakten Maße ähneln sich.

Die R10 verfügt über einen Sensor mit etwa 24 Megapixeln. Ebenso wie ein paar Pixel, wurde auch der Bildstabilisator im Vergleich zur R7 eingespart. Zuletzt fehlt der Kamera auch noch der Schutz gegen Staub und Spritzwasser.

Dennoch erhältst du mit der Kamera den flinken Autofokus und ebenfalls eine hohe Serienbildgeschwindigkeit, der dir besonders bei der Sport- oder Actionfotografie hilft.

Natürlich kannst du mit dieser Canon wunderbare Fotos machen. Wegen der vielen Einsparungen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis trotz eines Preises von um die 980 Euro unserer Meinung nach nicht so gut. Für den gleichen Preis kannst du schon die Vollformatkamera Canon EOS RP ergattern.

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Das war unser Überblick über die Canon Systemkameras mit Vollformatsensor

Hast du noch Fragen oder selbst schon Erfahrungen mit einer der spiegellosen Systemkameras von Canon gemacht? Dann freuen wir uns über deinen Kommentar.