Berlin Fotospots

15 coole Fotospots in Berlin, die sich wirklich lohnen!

Sonnenuntergang Oberbaumbrücke Berlin

Kurz und knackig: Unsere Fototipps für Berlin

  • Viele unserer liebsten Sehenswürdigkeiten in Berlin sind auch tolle Fotospots.
  • Manchmal musst du einfach aus einem anderen Blickwinkel fotografieren, auf Details achten oder zu einer anderen Tageszeit kommen, um einzigartige Bilder zu bekommen.
  • Unsere Insidertipps unter den Fotospots in Berlin: Grunewaldturm, Gärten der Welt oder Natur-Park Südgelände.

Siegessäule

Siegessäule Berlin
Die Siegessäule ist einer unserer Top Fotospots in Berlin
Berlin Panorama von der Siegessäule im Winter
Übrigens eignet sich auch der Winter für besondere Fotos von der Siegessäule

Die Siegessäule gehört zu den Highlights in Berlin. Von der Aussichtsplattform in circa 50 Meter Höhe hast du einen genialen Blick auf den Tiergarten und die Skyline Berlins.

Den Ausblick musst du dir allerdings erst erarbeiten. Über eine Wendeltreppe führen 285 Stufen nach oben. Das ist leicht schweißtreibend, aber machbar. Der Ausblick entlohnt die Mühe allemal!

Der Eintritt zur Siegessäule kostet 4 Euro und die Tickets kannst du nur vor Ort kaufen. Bargeld nicht vergessen!

Übrigens halten alle Sightseeing-Busse in Berlin an der Siegessäule. So kommst du ganz bequem auch ohne Öffis dorthin.

Fototipp: Der Herbst ist besonders schön für Fotos! Dann färbt sich der Tiergarten in bunte, warme Herbstfarben und die Sonne steht etwas tiefer. Super Atmosphäre für schöne Fotos zum Sonnenuntergang.

Panoramapunkt Berlin

Berlin Panorama mit Fernsehturm
Der Blick von oben auf Berlin ist vom Panoramapunkt Berlin besonders schön – wenn das Wetter mitspielt!

Wenn es hoch hinaus gehen soll, kommst du in Berlin am Fernsehturm nicht vorbei. Mit seinen 386 Metern ist der Berliner Fernsehturm unangefochten das höchste Bauwerk der Stadt und der Ausblick von der Aussichtsplattform in 203 Metern ist schon toll.

Warum empfehlen wir dir dann also den Panoramapunkt im Kollhoff Tower als Top Fotospot in Berlin? Ganz einfach: Für das perfekte Berlin-Foto muss das Wahrzeichen Berlins doch mit drauf auf’s Bild!

Vom Panoramapunkt Berlin am Potsdamer Platz hast du einen 360-Grad Blick auf Berlin und der Fernsehturm ist mittendrin.

Übrigens bringt dich der schnellste Aufzug Europas in wenigen Sekunden auf 100 Meter Höhe zur Aussichtsplattform. Wenn das Wetter nicht mitspielt, kannst du dich oben im Panorama-Café aufwärmen.

Der Eintritt für den Panoramapunkt kostet 9 Euro. Am besten sicherst du dir dein Ticket vorher online, um Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden:

Zum Ticket ohne Anstehen für den Panoramapunkt Berlin

Fototipp: Auf der Aussichtsplattform des Panoramapunkts hast du freien Blick auf die Stadt und musst dich nicht mit Spiegelungen von einer Scheibe rumärgern, die gibt es auf der Terrasse nicht.

Grunewaldturm

Blick auf den Grunewald in Berlin
Vom Grunewaldturm hast du einen Weitblick über den Grunewald bis zum Teufelsberg

Der Grunewaldturm ist ein Geheimtipp unter den Aussichtspunkten in Berlin. Das liegt vermutlich daran, dass der Turm – wie der Name schon sagt – mitten im Grunewald steht und nicht gerade zentral gelegen ist.

Die Aussichtsplattform befindet sich in 36 Metern Höhe – ganze 200 Stufen musst du hinaufklettern. Von oben genießt du einen tollen Blick über die Havel und den Grunewald, bei gutem Wetter kannst du sogar bis Potsdam schauen.

Der Weg dorthin lohnt sich vor allem im Sommer. Im Biergarten kannst du super entspannen, es ist meist nicht viel los dort!

Auch wenn es so weit weg vom Zentrum ist, auf ein Auto bist du nicht angewiesen. Zum Grunewaldturm kommst du auch mit den Öffis. Vom S-Bahnhof Wannsee fährt der Bus 218 in 15 Minuten zur Haltestelle Grunewaldturm.

Der Eintritt kostet 3 Euro und wird meist direkt im Café bezahlt.

Fototipp: Am besten nimmst du ein Teleobjektiv mit. Dann kannst du zum Beispiel super die ehemalige Radarstation auf dem Teufelsberg fotografieren. Diesen unverbauten Blick auf den Teufelsberg hast du selten in Berlin.

Viktoriapark in Kreuzberg

Viktoriapark in Berlin Kreuzberg
Ein beliebter Treffpunkt und Fotospot im Berliner Sommer: der Wasserfall im Viktoriapark

Der Viktoriapark in Kreuzberg ist die höchste, natürliche Erhebung der Berliner Innenstadt – entsprechend schön ist der Ausblick vom Gipfel des Kreuzbergs. Ja, der Berg trägt den gleichen Namen wie der Bezirk, in dem er steht: Kreuzberg.

Im Sommer tummeln sich im Viktoriapark immer viele Berliner und ihre Familien. Aber keine Sorge, du findest immer ein schönes Plätzchen zum Entspannen.

Der Wasserfall ist das eigentliche Highlight des Parks. Er ist künstlich angelegt, aber das ist egal. Er ist einfach schön anzusehen und wenn du mit Kindern in Berlin unterwegs bist ein super Tipp.

Und das Beste: Du musst bei diesem Berliner Fotospot keinen Eintritt zahlen!

Fototipp: Am Wasserfall kannst du Langzeitbelichtung üben. Mit einem ND-Filter bekommst du sogar tagsüber den typischen Schleiereffekt. Wie genau das geht, erklären wir dir in unserem Artikel: Wasserfälle richtig fotografieren.

RAW Gelände

Streetart auf dem RAW Gelände in Berlin
Das RAW Gelände ist voll von urbaner Kunst und Streetart – ein cooler Fotospot in Berlin

Das RAW Gelände ist einer der coolsten Fotospots Berlin. Hier erlebst du das alternative Berlin.

Es ist bunt, trubelig und hipp, aber auch dreckig und laut. Das beschreibt auch Berlin ganz gut.

RAW steht übrigens für Reichsbahnausbesserungswerk. Ein sperriger Name, das kann sich ja keiner merken. Kein Wunder, dass sich das Areal als RAW-Gelände einen Namen in Berlin gemacht hat.

Wenn du dich für Streetart interessierst, gerne tanzen gehst oder das urbane Berlin fotografieren willst, dann bist du hier richtig.

Übrigens findet sonntags auch ein cooler Flohmarkt auf dem RAW-Gelände statt.

Wenn du das RAW-Gelände lieber mit einer geführten Tour erkunden möchtest, dann empfehlen wir diese Radtour durch Berlins Szenebezirke:

Fahrradtour durch das alternative Berlin

Fototipp: Mit einem Weitwinkelobjektiv bekommst du auch großflächige Häuserfassaden oder sogenannte Murals gut auf’s Bild.

Holzmarkt 25

Holzmarkt Berlin
Holzmarkt 25: Entspannt an der Spree sitzen und vorbeifahrende Schiffe beobachten

Holzmarkt 25 ist ein ziemlich unkonventionelles Projekt. Was genau der Holzmarkt eigentlich ist, ist gar nicht so leicht zu beschreiben. Schau es dir am besten einfach an!

Es gibt auf dem Gelände Restaurants und Bars, Ateliers, einen Markplatz, Wohnungen und sogar eine Kita. Du kannst hier tagsüber entspannt an der Spree sitzen oder die Nacht durchtanzen – worauf du auch Lust hast, im Holzmarkt wird es garantiert nicht langweilig.

Das Areal an der Spree ist deshalb ein ganz ausgefallener und aufregender Ort zum Fotografieren in Berlin. Überall springen dir liebevolle Details ins Auge.

Fototipps: Die schönsten Fotos kannst du während der Dämmerung machen, wenn die Sonne langsam über der Spree untergeht und alles bunt beleuchtet ist.

Café Moskau

Cafe Moskau, Berlin
Das Café Moskau bietet spannende Motive für Architekturfans

Zu DDR-Zeiten war das Café Moskau ein beliebtes Restaurant, in den 2000er Jahren ein Hotspot der Berliner Clubkultur und heutzutage ist es hauptsächlich eine Eventlocation.

Für Architekturfotografie ist das Café Moskau ein super Berlin Fotospot! Die Architektur ist außergewöhnlich, der Schriftzug aus DDR-Zeiten noch immer erhalten und ebenfalls ein beliebtes Fotomotiv.

Übrigens: direkt gegenüber vom Café Moskau ist das Kino International – ebenfalls ein schöner Ort zum Fotografieren und vor allem, um ins Kino zu gehen.

Fototipp: Mit einem guten Teleobjektiv kannst du die Motive näher ran holen und so den Fokus auf besondere Details legen.

Olympiastadion Berlin

Blick ins Berliner Olympiastadion
Der Blick ins Olympiastadion Berlin ist schon beeindruckend

In erster Linie ist das Berliner Olympiastadion die Spielstätte von Hertha BSC. Hertha ist allerdings eher mittelmäßig bis schlecht unterwegs, wenn es um Fußball geht.

Du kannst dir das Stadion natürlich trotzdem während eines Hertha-Spiels anschauen. Wenn sie nicht gerade gegen Union Berlin oder den FC Bayern spielen, bekommst du auch spontan noch ein Ticket für ein Hertha-Spiel.

Wir empfehlen dir allerdings den Stadionbesuch außerhalb eines Fußballspiels. Das Olympiastadion ist ein Ort voller Geschichte und spannender Architektur. Dafür solltest du dir ein bisschen Zeit nehmen und das Stadion entweder auf eigene Faust erkunden oder mit einem Guide während einer Tour.

Die Besichtigung des Olympiastadions kostet 11 Euro. Tickets kaufst du im Besucherzentrum vor Ort oder online. Geführte Touren durchs Stadion starten bei 15 Euro.

Fototipp: Das Olympiastadion bietet dir vielfältige Möglichkeiten zum Fotografieren. Du solltest nicht nur Panoramabilder machen, sondern auch den Fokus auf Details richten. Das können zum Beispiel die leeren Sitzbankreihen oder der Säulengang rund ums Stadion sein. 

Regierungsviertel

Paul-Löbe-Haus im Regierungsviertel Berlin
Früh aufstehen lohnt sich, um das Paul-Löbe-Haus im Regierungsviertel mit Spiegelungen auf der Spree fotografieren zu können
Bei der Dinner-Kreuzfahrt fährst du auch durch das Regierungsviertel
Wenn du eine Bootsfahrt auf der Spree machst, siehst du das Regierungsviertel vom Wasser aus

Das Regierungsviertel ist nicht nur das politische Zentrum Berlins, es ist auch architektonisch spannend. Auch wenn das Bundeskanzleramt stark an eine Waschmaschine erinnert, ist der Rest des Regierungsviertels eigentlich ganz schön anzusehen.

Und wenn du ein Faible für Architekturfotos hast, wirst du hier viele Motive vor deine Linse bekommen: moderne Architektur, Spiegelungen im Wasser und spannende Perspektiven.

Übrigens lohnt sich auch eine Bootsfahrt auf der Spree! Dann fährst du mit dem Ausflugsboot mitten durch das Regierungsviertel und genießt einen super Ausblick vom Wasser aus.

Fototipp: Am besten kommst du ganz früh am Morgen, wenn höchstens ein paar Jogger unterwegs sind und der Rest Berlins noch schläft. Dann kannst du die Architektur besonders schön einfangen, ohne weitere Störfaktoren.

Museumsinsel

Blick auf die Museumsinsel in Berlin
Der Säulengang der Alten Nationalgalerie ist einer der beliebtesten Insta-Spots Berlins!
Der Kolonnadenhof bei der Alten Nationalgalerie
Der Kolonnadenhof bietet eine super Kulisse für Selfies und schöne Portraits

Die Museumsinsel ist UNESCO Welterbe und einige der besten Museen in Berlin befinden sich hier, in der historischen Mitte Berlins.

Wenn das nicht Grund genug ist, die Museumsinsel auf die Agenda für deinen Berlin-Urlaub zu packen, dann vielleicht, weil es ein besonders schöner Fotospot in Berlin ist!

Die Kolonnaden an der Alten Nationalgalerie sind vielleicht sogar der beliebteste Insta-Fotospot in ganz Berlin. Der Säulengang bietet einen schönen Hintergrund für besondere Portraitfotos.

Aber eins ist sicher: Viele andere werden auch hier sein. Dann heißt es Ruhe bewahren und auf herumirrende Selfie-Sticks aufpassen.

Fototipp: Das beste Licht für schöne Portraitfotos hast du zum Sonnenaufgang oder in den frühen Abendstunden. Wenn du früh aufstehst, hast du vielleicht Glück und bist sogar alleine. 

Elsenbrücke mit Molecule Men

Sonnenuntergang Oberbaumbrücke Berlin
Von der Elsenbrücke hast du einen besonders schönen Blick auf den Sonnenuntergang über der Spree
Molecule Men in Berlin
Die Molecule Men sind berühmte Skulpturen mitten in der Spree

Den schönsten Blick auf Berlins Skyline zum Sonnenuntergang hast du von der Elsenbrücke in Treptow.

Von hier kannst du den Fernsehturm und die Oberbaumbrücke fotografieren, am besten wenn gerade die Sonne untergeht. Das perfekte Berlin-Motiv, wenn es nach uns geht.

Außerdem hast du von der Brücke auch einen super Blick auf die Molecule Men. Diese Skulpturen sind ein beliebtes Fotomotiv in Berlin und von der Elsenbrücke ist die Perspektive am schönsten.

Fototipp: Mit einer Festbrennweite und einer kleinen Blendenzahl kannst du hier auch schöne Portraits aufnehmen. Dadurch wird die Skyline Berlins im Hintergrund schön unscharf. 

Oberbaumbrücke

Blick auf die Oberbaumbrücke vom Bahnhof Warschauer Straße
Ein schöner Fotospot in Berlin: Blick auf die Oberbaumbrücke vom Bahnhof Warschauer Straße in der untergehenden Sonne

Noch ein guter Fotospot zum Sonnenuntergang in Berlin ist der Bahnhof Warschauer Straße. Genauer gesagt der Bahnsteig der U-Bahn, von dem du einen super Blick auf die Oberbaumbrücke hast.

Wenn dann noch die U1 gerade losfährt, solltest du schnell dein Handy oder die Kamera zücken und abdrücken. Das Motiv mit der vorbeifahrenden U-Bahn auf der Oberbaumbrücke ist einer der beliebtesten Insta-Spots in Berlin.

Fototipp: Am besten kommst du abends vorbei, wenn die untergehende Sonne die Oberbaumbrücke anstrahlt. Die warmen Farben des Sonnenuntergangs runden das Fotomotiv ab!

Natur-Park Südgelände

Schöneberger Südgelände Berlin
Im Natur-Park Schöneberger Südgelände in Tempelhof hat sich die Natur das Gelände zurückerobert

Der Natur-Park Schöneberger Südgelände ist ein großer Park eines ehemaligen Bahngeländes im Süden Berlins.

Hier kannst du dir Relikte der Bahn-Technik anschauen und zugleich wilde Natur genießen. Diese Kombi macht den Natur-Park zu einem echt lohnenswerten Ausflugsziel in Berlin.

Highlights des Parks sind der Wasserturm, die Lokhalle und die Dampflokomotive. Es gibt zwei Rundwege durch das Gelände, die beide auch mit Kindern gut machbar sind.

Der S-Bahnhof Priesterweg ist direkt neben dem Park, du kommst also super mit Öffis hin. Der Eintritt kostet 1 Euro.

Fototipp: Wechsle die Perspektive und begib dich mal auf eine andere Höhe. Von unten bekommen deine Motive im Schöneberger Südgelände noch einmal einen ganz anderen Charme.

Tempelhofer Feld

Tempelhofer Feld in Berlin
Der ehemalige Flughafen Tempelhof ist Berlins größte Freifläche – so viel Weitblick gibt es in Berlin selten!

Das Tempelhofer Feld ist Teil des stillgelegten Flughafen Tempelhofs und Berlins größte Freifläche. Nirgendwo sonst in Berlin hast du soviel Weitblick und das Gefühl von Freiheit, mitten in der Stadt.

Hier kannst du entspannen, Sport treiben oder eben auch super fotografieren. Die alte Startbahn ist ein tolles Motiv für Portrait- oder Gruppenfotos.

Am schönsten ist es im Frühling, wenn alles langsam aufblüht und grün wird. Im Sommer hingegen kann es schnell sehr heiß werden, da es nur wenig Schatten gibt.

Fototipp: Vermeide die Mittagszeit! Dann steht die Sonne an ihrem höchsten Punkt und die Lichtverhältnisse sind dann schwierig zum Fotografieren. 

Gärten der Welt

Orientalischer Garten in den Gärten der Welt
Die Gärten der Welt bieten viele schöne Fotomotive und jede Menge Erholung

Die Gärten der Welt sind eine riesige Parkanlage im Ostteil der Stadt, im Stadtteil Marzahn. Es ist nicht gerade um die Ecke, aber mit der U-Bahn brauchst du vom Alexanderplatz auch nur 30 Minuten bis zum U-Bahnhof Kienberg, wo sich auch ein Eingang zum Park befindet.

Dort fährt auch die Seilbahn, die zur Internationalen Gartenausstellung 2017 gebaut wurde.

Am besten nimmst du dir einen ganzen Tag Zeit, denn es gibt viel zu sehen und du kannst hier locker einige Stunden verbringen.

Besonders cool zum Fotografieren sind die vielen Themengärten. Im Orientalischen Garten oder Japanischen Garten bekommst du viele schöne Fotomotive vor deine Linse.

Der Eintritt in den Park kostet 7 Euro. Wenn du auch mit der Seilbahn fahren willst, lohnt sich ein Kombiticket für circa 10 Euro.

Fototipp: Die schönsten Fotomotive findest du im Frühjahr zur Kirschblüte. Dann blühen die Gärten der Welt in voller Pracht.

Das waren unsere 15 besten Fotospots in Berlin!

Jetzt bist du dran! Kennst du noch andere schöne Orte zum Fotografieren in Berlin, die wir auf keinen Fall verpassen dürfen? Hinterlasse uns doch einen Kommentar mit deinen Tipps. Wir freuen uns!