Kurz und knackig
- Du stehst auf dunkle Geschichte, echten Grusel und Orte mit Gänsehautgarantie? Dann bist du hier genau richtig!
- Wir zeigen dir 13 der unheimlichsten Orte weltweit – von verlassenen Sanatorien bis zu echten True-Crime-Spots.
- Außerdem bekommst du von uns nicht nur persönliche Eindrücke und Tipps für den Besuch, sondern auch die besten Geistergeschichten der Spukorte. Achtung: Nicht vor dem Schlafen lesen!
The Conjuring House, USA

- Wo? Harrisville, Rhode Island
- Grusel-Faktor: sehr hoch
Was musst du wissen? Versteckt zwischen Wald und Wiesen in Harrisville, USA liegt das unscheinbare Farmhaus das als Conjuring House bekannt ist. In den 1970er-Jahren wurde es Schauplatz unerklärlicher Phänomene unter denen die Familie Perron zu leiden hatte.
Die berühmten Dämonologen Ed und Lorraine Warren untersuchten das Haus – ihr Fall inspirierte den Horrorklassiker The Conjuring.
Geistergeschichten: Laut den Perrons und darauffolgenden Besitzern geht der Spuk im Conjuring House weit über Luftzüge und unerklärliche Geräusche hinaus. Schattengestalten stehen in Türen, nicht selten werden Bewohner und Besucher berührt und im Keller soll eine ganz besonders dunkle Präsenz warten.
Zu den bekanntesten Geistern im Haus gehören die Hexe Bathsheba Sherman, 7 Soldaten, die auf dem Grundstück begraben sind, eine Dame in Weiß und unbekannte Kindergeister.
Wie kannst du es erkunden? Das Conjuring House ist in Privatbesitz, doch es werden regelmäßig geführte Touren, nächtliche Ghost Hunts und Übernachtungen angeboten. Buchbar ist alles über die offizielle Website – allerdings nicht für Kinder und vor Ort muss jeder Teilnehmende eine Verzichterklärung unterzeichnen. Macht’s noch gruseliger.
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Übrigens: Der Film The Conjuring von 2013 erzählt zwar die Geschichte der Familie Perron, wurde aber nicht im Original-Haus gedreht. Die Dreharbeiten fanden in und an einem Anwesen in Currie, North Carolina statt.
Leap Castle, Irland

- Wo? County Offaly, Irland
- Grusel-Faktor: sehr hoch
Was musst du wissen? Auf einem Hügel in der Idylle von Offaly thront Leap Castle. Wer es sieht, ahnt kaum, dass es als eines der am stärksten heimgesuchten Schlösser Europas gilt. Aber erbaut im 13. Jahrhundert war Leap Castle über hunderte Jahre ein Ort voller Intrigen und blutiger Familien-Tragödien.
Besonders berüchtigt ist die sogenannte Bloody Chapel, in der 1532 der Priester Father O’Carroll von seinem eigenen Bruder, John O’Carroll, während der Messe mit einem Schwert hingerichtet wurde.
Geistergeschichten: Leap Castle ist das zu Hause vieler unfreundlicher Geister. Besucher berichten von Schreien aus der Kapelle, gesprochenen Gebeten ohne erklärlichen Ursprungs und drückender Dunkelheit.
Besonders unheimlich ist die berühmte Erscheinung „The Elemental“ – eine dunkle, tierisch-menschliche Gestalt, die erst durch Rituale ins Schloss gekommen sein soll.
Wie kannst du es erkunden? Leap Castle ist in Privatbesitz, aber der Besitzer öffnet das Schloss nach Vereinbarung immer gern für Besucher. Es gibt keine öffentlichen Führungen, aber per Mail kannst du eine private Tour buchen.
Lizzie Borden House, USA

- Wo? Fall River, Massachusetts
- Grusel-Faktor: sehr hoch
Was musst du wissen? Mit der dunkelgrünen Fassade und dem viktorianischen Charme sieht das Hause in der Second Street fast harmlos aus – aber 1892 wurde es zum Tatort eines bis heute ungelösten Verbrechens. Der wohlhabende Andrew Borden und seine Frau Abby wurden brutal mit einer Axt ermordet.
Die Hauptverdächtige? Andrew’s Tochter Lizzie Borden. Und auch, wenn sie freigesprochen wurde, bleibt sie eng mit dem Fall verbunden. Heute vermuten True-Crime-Fans und Historiker, dass Lizzie und die Haushälterin Bridget gemeinsame Sache gemacht haben.
Geistergeschichten: Besonders aktiv sollen das Gästezimmer und das Wohnzimmer sein – die beiden Tatorte. Viele spüren dort eine schwere, erdrückende Energie. Sowohl Andrew als auch Lizzie und Bridget sollen noch durchs Haus wandeln. Während Andrew und Lizzie eher finster sind, empfängt Bridget bis heute erwartungsvoll Besucher.
Wie kannst du es erkunden? Das Lizzie Borden House ist ein Bed & Breakfast und Museum. Tagsüber kannst du an geführten Touren durchs Haus teilnehmen. Nachts wird es dann ernst. Du hast die Wahl zwischen der Teilnahme an einer Séance oder einer Übernachtung in den original Schlafzimmern.
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Isla de las Muñecas, Mexiko

- Wo? Xochimilco, Mexiko-Stadt
- Grusel-Faktor: hoch
Was musst du wissen? Versteckt im Xochimilco-Kanalsystem in Mexiko liegt die Isla de las Muñecas – die „Insel der Puppen“. Ihren gruseligen Ruf verdankt sie einem Einheimischen namens Julián Santana, der begann Puppen im Wald aufzuhängen, um den Geist eines ertrunkenen Mädchens zu besänftigen.
Geistergeschichten: Eine Insel voller verwitterter Puppen löst schon an sich ein mulmiges Gefühl aus. Die Puppen auf dieser mexikanischen Insel sollen aber angeblichen vom Geist des ertrunkenen Mädchens heimgesucht werden und sich von Zeit zu Zeit bewegen. Besucher berichten auch von Stimmen, Schritten und anderen unheimlichen Geräuschen.
Wie kannst du es erkunden? Die Isla de las Muñecas ist nur mit einer geführten Tour und per Boot zu erreichen. Die Touren kombinieren meist den Besuch der Insel mit einer Fahrt durch die Kanäle. Spannend, abenteuerlich und nichts für schwache Nerven.
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Helltown, USA

- Wo? Boston Township, Ohio
- Grusel-Faktor: mittel bis hoch
Was musst du wissen? Helltown klingt wie aus einem Horrorfilm und das Geisterdorf in Ohio hat den Ruf mehr als verdient. Anfang der 1970er wurde hier ein Teil der Gemeinde zwangsgeräumt, um Platz für einen Nationalpark zu schaffen. Doch die verlassenen Häuser, Schulen und Kirchen blieben stehen und mit ihnen viele Geschichten über paranormale Aktivitäten.
Geistergeschichten: Um Helltown ranken sich viele Legenden – von Schattenwesen, die durchs Dorf wandern bis zu flackernden Silhouetten in Fenstern. Die alte Grundschule gilt als Spuk-Hotspot. Einige verlassene Gebäude sollen auch immer wieder auf mysteriöse Weise und ohne erkennbaren Grund Feuer fangen.
Wie kannst du es erkunden? Helltown erkundest du am besten auf eigene Faust. Es gibt nur vereinzelte Touren durch den Spukort. Wichtig zu wissen ist aber, dass das Betreten vieler Gebäude offiziell verboten ist. Helltown ist also vor allem für Urban Explorer ein beliebtes Ziel.
Übrigens: Helltown hieß natürlich nicht immer Helltown. Ursprünglich hieß der kleine Ort Boston Village.
Katakomben von Paris, Frankreich

- Wo? Paris, Frankreich
- Grusel-Faktor: mittel bis hoch
Was musst du wissen? Unter den eleganten Straßen von Paris erstreckt sich ein schier endloses Tunnelsystem gefüllt mit Millionen menschlicher Knochen: die Pariser Katakomben. Sie entstanden im 18. Jahrhundert als Paris mit Krankheiten und Hunger zu kämpfen hatte und es keinen Platz mehr auf den Friedhöfen gab.
Die Gebeine wurden in das Stollenwerk unterhalb der Stadt geschafft und hier kunstvoll gestapelt, Schädel an Schädel.
Geistergeschichten: Geistersichtungen sind hier kaum bekannt. Viel eher sind die Katakomben berüchtigt für die bedrückende Atmosphäre, zahlreiche Legenden, okkulte Aktivitäten und Menschen, die hineingingen und nie wieder rauskamen. Der wahre Spukt spielt sich hier oft im eigenen Kopf ab. Creepy!
Wie kannst du es erkunden? Ein kleiner offizieller Teil der Katakomben ist für Besucher mit Ticket zugänglich. Und wir empfehlen dir auch wirklich nur diesen Teil zu besichtigen. Ein Alleingang durch die Katakomben ist nicht nur illegal, sondern wirklich super gefährlich.
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Beelitz-Heilstätten, Deutschland

- Wo? Beelitz, Brandenburg
- Grusel-Faktor: mittel bis hoch
Was musst du wissen? Etwa 50 Kilometer südwestlich von Berlin liegen die Beelitz-Heilstätten. Ein riesiger Komplex aus 60 Gebäuden, die einst als Lungenheilanstalt für Tuberkulosekranke gebaut wurden. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg diente die Anstalt als Lazarett. Seit den 90ern steht sie komplett leer und morbider Charme hat übernommen.
Geistergeschichten: Hier spukt es angeblich gewaltig. Von Patienten bis zu geisterhaften Krankenschwestern huscht hier wohl so einiges über die Flure. Das Alte Chirurgiegebäude soll ein besonders gruseliger Ort sein, mit Berichten über Schritte, Kältewellen, Schatten und Stimmen. Viele sagen, hier sitzt die Geschichte in den Räumen fest.
Wie kannst du es erkunden? Einige Bereiche sind abgesperrt, aber ein Großteil der Heilanstalt kann im Rahmen einer geführten Tour besichtigt werden. Und es gibt sogar unterschiedliche Touren – z. B. eine Taschenlampen-Tour.
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Kapuzinergruft von Palermo, Italien

- Wo? Palermo, Sizilien
- Grusel-Faktor: mittel bis hoch
Was musst du wissen? In einem unscheinbaren Kloster in Palermo wartet einer der wohl makabersten Orte Europas: die Kapuzinergruft. Sie beherbergt fast 2.000 einbalsamierte Leichname – in Kleidung aufgehängt, liegend oder in Vitrinen. Die ältesten stammen aus dem 16. Jahrhundert, die jüngsten aus dem 20. Was als Klosterbestattung begann wurde zur Top-Attraktion für den dunklen Tourismus.
Geistergeschichten: Besucher berichten von mulmigem Gefühl, Blicken im Rücken und einer merkwürdigen Energie. Sehr bekannt ist die Leiche der kleine Rosalia, die 1920 mit nur zwei Jahren starb. Ihr Körper ist so gut erhalten, dass sie aussieht als würde sie schlafen und Besucher wollen gesehen haben, wie sich ihre Augen leicht öffnen.
Wie kannst du es erkunden? Die Gruft ist öffentlich zugänglich und kann während der Öffnungszeiten besichtigt werden. Tickets gibt es ausschließlich vor Ort an der Kasse.
Hier geht’s zu unserem Sizilien-Guide!
New Orleans, USA

- Wo? New Orleans, Louisiana
- Grusel-Faktor: mittel
Was musst du wissen? New Orleans ist bekannt für lebendige Kultur, aber auch für seine düstere Seite. Die Stadt am Mississippi gilt als Zentrum des Voodoo – eine Mischung aus afrikanischen, karibischen und katholischen Ritualen. Und man kann sagen: Unter dem Mardi Gras-Flair brodelt eine Geschichte voller Schmerz und dunkler Magie.
Geistergeschichten: Die Schatten der Vergangenheit sind hier besonders präsent. Zahlreiche Plantagen rund um New Orleans erzählen von Sklaverei, die nicht nur unermessliches Leid, sondern auch eine dunkle Energie hinterließ.
In der Altstadt gilt das LaLaurie-Haus als einer der gruseligsten Orte. Hier folterte Madame LaLaurie auf dem Dachboden ihre eigenen Sklaven bis in den Tod. Die Geister von New Orleans gelten als verlorene Seelen zwischen Schmerz, Qual und der Suche nach Erlösung.
Wie kannst du es erkunden? Du kannst New Orleans natürlich auf eigene Faust erkunden. Besonders spannend finden wir aber die geführten Voodoo- und Spuk-Touren durch die Stadt. Und auch das Voodoo Museum solltest du nicht verpassen.
New Orleans Vampire, Voodoo und Geister-Tour buchen
Schloss Bran, Rumänien

- Wo? Bran, Rumänien (Siebenbürgen)
- Grusel-Faktor: mittel
Was musst du wissen? Schloss Bran, auch bekannt als „Draculas Schloss“, thront hoch über der malerischen Landschaft von Transsilvanien. Hier vermischen sich reale Geschichte, Legende und klassische Weltliteratur zu einem besonderen Spukort.
Der reale Teil ist, dass es den Grafen Dracula tatsächlich gab. Und zwar Vlad III. Drăculea, ein walachischer Fürst aus dem 15. Jahrhundert, der als „Der Pfähler“ in die Geschichte einging. Und schon hier vermischt sich jetzt Wahrheit mit Legende. Zwar war Vlad III. blutrünstig, Blut getrunken hat er aber nicht. Und auch auf Schloss Bran hat er nie gelebt.
Dafür gelten Vlad III. und Schloss Bran in Kombination aber als große Inspirationsquelle für Bram Stoker’s berühmtes Buch „Dracula“. Und diese Mischung aus Legenden, wahren Begebenheiten und Stoker’s Gruselroman machen das Schloss zu einem beliebten Pilgerort für Spukfans.
Geistergeschichten: Der Spuk auf Schloss Bran begrenzt sich auf knarrende Türen und Dielen, Stimmen und Hufgetrappel und nächtliche Erscheinungen im Innenhof. Aber als Gesamtpaket ist das eben echt schaurig.
Wie kannst du es erkunden? Heute ist Schloss Bran ein Museum, das du besichtigen kannst. Tickets gibt es vor Ort und online. Es gibt auch geführte Touren und Audioguides für spannende Einblicke und Stories. Im Schloss übernachten kannst du nicht.
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Hier findest du noch mehr spannende Burgen un Europa!
Greyfriars Kirkyard, Schottland

- Wo? Edinburgh, Schottland
- Grusel-Faktor: niedrig bis mittel
Was musst du wissen? Der Greyfriars Kirkyard in Edinburgh ist einer der berühmtesten und unheimlichsten Friedhöfe in Schottland. Seit dem 16. Jahrhundert ruhen hier zahllose Menschen – doch der Ort ist berüchtigt für seine unruhigen Geister und düsteren Geschichten.
Geistergeschichten: Die bekannteste Legende dreht sich um „Bloody“ George McKenzie, einen grausamen Lord, der im 17. Jahrhundert für seine brutalen Verhöre bekannt war. Sein Grab soll von einer bösartigen Präsenz bewacht werden, die sogar schon einige Besucher verletzt haben soll.
Ein gern gesehener Gast aus dem Jenseits ist der kleine Bobby. Ein Hund, der seinem Herrchen auch nach dem Tod noch die Treuer hielt. Seine Statue gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Edinburgh. Du findest sie vor dem Eingang zu Friedhof.
Wie kannst du es erkunden? Der Friedhof ist frei zugänglich. Friedhofsführungen und Spuk-Touren kannst du online buchen. Wir haben selbst schon eine gemacht und waren begeistert!
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Burg Frankenstein, Deutschland

- Wo? Mühltal bei Darmstadt, Hessen
- Grusel-Faktor: niedrig bis mittel
Was musst du wissen? Burg Frankenstein bei Darmstadt in Deutschland hat eine dunkle Legende. Hier soll der sagenumwobene Alchemist Johann Conrad Dippel im 17. Jahrhundert dunkle Experimente durchgeführt haben. Er soll sogar Inspiration für Mary Shelley’s Roman „Frankenstein“ gewesen sein. Das macht die Burg zu einem Magneten für Mystery-Fans.
Geistergeschichten: Besucher berichten von mysteriösen Lichtern, unerklärlichen Geräuschen und einer düsteren Atmosphäre, die sich besonders in den Kellergewölben bemerkbar macht. Auch Geistererscheinungen auf dem Gelände soll es schon allerhand gegeben haben.
Wie kannst du es erkunden? Die Burg ist von April bis Oktober geöffnet und kann auf eigene Faust oder mit einer Führung besichtigt werden. Tickets gibt es vor Ort.
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Berg der Kreuze, Litauen

- Wo? Šiauliai, Litauen
- Grusel-Faktor: niedrig
Was musst du wissen? Der Berg der Kreuze bei Šiauliai ist ein mystischer Ort voller stiller Kraft und Geschichte. Seit über 100 Jahren stellen Pilger, Einheimische und Besucher unzählige Kreuze aller Art auf den Hügel – als Symbol des Glaubens, der Hoffnung und des Widerstandes.
Geistergeschichten: Direkte Spukgeschichten gibt es hier nicht, aber die Atmosphäre ist tiefgründig und fast schon magisch. Viele sprechen von einem Gefühl der Ehrfurcht und einer spirituellen Präsenz, die auf dem Hügel spürbar sei.
Wie kannst du es erkunden? Der Berg der Kreuze ist frei zugänglich und kann jederzeit besucht werden. Du kannst auch eine geführte Tour zum Berg machen. Das lohnt sich sehr, weil er etwa 12 Kilometer außerhalb der Stadt liegt.
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Häufige Fragen zu den gruseligsten Orten weltweit
Wo ist der gruseligste Ort der Welt?
Das ist schwer zu sagen. Grusel ist ja irgendwie auch Geschmacksache. Für viele Grusel-Fans zählt aber das Conjuring House zu den gruseligsten Orten überhaupt.
Was ist der gruseligste Ort in Deutschland?
Burg Frankenstein in Hessen und die Beelitz-Heilstätten sind zwei der Orte in Deutschland, an denen man lieber nicht allein ist.
Auch die Wolfsegg Burg in Bayern und die Burg Eltz in Rheinland-Pfalz sollen angeblich von Geistern heimgesucht werden.
Welche sind die geheimsten Orte der Welt?
Zu den geheimsten und mysteriösesten Orten der Welt gehören:
- Area 51
- Vatikangeheimarchiv
- Pine Gap
Wenn du es gruseliger willst, dann:
- Pariser Katakomben
- Aokigahara
- Hoia-Baciu-Wald
In welchem Land gibt es die meisten Geister?
Zählen lässt sich das natürlich nicht – schließlich wissen wir nichtmal, ob es denn tatsächlich Geister gibt. Die meisten Spukgeschichten kommen aber aus England, Schottland und den USA.
Das waren unsere 13 gruseligsten Orte weltweit
Kennst du auch noch einen unheimlichen Ort oder hast vielleicht schon einen der oben genannten Spukorte besucht? Schreib uns gern einen Kommentar. Wir freuen uns!