Kameraeinstellungen

Die wichtigsten Einstellungen an deiner Kamera

Belichtungskorrektur

Kurz und knackig

  • Entdecke in unserem Blogbeitrag die wesentlichen Einstellungen an deiner Kamera.
  • Prüfe auf jeden Fall die Grundeinstellungen wie das Dateiformat und die Display- und Suchereinstellungen.
  • Die drei wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten sind die Blende, die Verschlusszeit und der ISO-Wert.
  • Mit der Zeitautomatik oder A-Modus fotografieren wir selbst zu 90 Prozent unsere Fotos.

Grundeinstellungen an deiner Kamera

Beim ersten Starten deiner Kamera führt dich diese durch grundlegende Kameraeinstellungen, wie die Menü-Sprache oder die Datums- und Uhrzeiteinstellung.

Es gibt jedoch weitere kleine Kameraeinstellungen, die einen großen Unterschied machen. Wir zeigen dir die Einstellungen, die du noch vor dem ersten Foto vornehmen solltest.

Töne

Kameraeinstellungen Töne

Du möchtest unauffällig in die Streetfotografie starten oder musst in einer hellhörigen Kirche eine Hochzeit fotografieren? Dann schalte besser die Hinweistöne deiner Kamera ab. Im Menü findest du meistens den Punkt Töne.

Hier kannst du in der Regel den Auslöseton und die Fokus- und Tastentöne abstellen. Selbst abseits der Streetfotografie oder der Fotografie in Kirchen finden wir, dass die Töne häufig stören und einfach ausgestellt werden sollten.

AF-Hilfslicht

Das AF-Hilfslicht ist ein Licht, das während des Scharfstellens aufleuchtet, um deiner Kamera beim Fokussieren zu helfen. Das Licht ist jedoch viel zu schwach, als dass es einen großen Unterschied machen könnte.

Stattdessen stört es zum Beispiel bei Portraitfotos, da es die Models ablenkt.

Display und Suchereinstellungen

Kameraeinstellungen Display
Wir halten unser Display gern schlicht und lassen uns nur die nötigsten Informationen anzeigen

Kameras können im Live-View auf dem Display mittlerweile unendlich viele Infos darstellen. Wir lassen uns gern nur das Nötigste anzeigen, damit uns diese ganzen Infos nicht erschlagen.

ISO, Blende, Zeit, die Belichtungswaage und dann noch ein Raster. Mit dem Raster ist es viel einfacher, dein Foto schon während der Aufnahme richtig auszurichten und etwa die Drittelregel einzuhalten.

Falls deine Kamera einen Sucher hat, kannst du auch bei diesem einstellen, was angezeigt werden soll. Wir stellen ihn analog zum Kameradisplay ein.

Dateiformate

Kameraeinstellungen Bildqualität

Du hast aus Versehen mit dem falschen Weißabgleich fotografiert oder deine Bilder sind zu dunkel geworden, weil du vergessen hast, die Belichtungskorrektur rauszunehmen? Das kennen wir gut!

Mit dem richtigen Dateiformat ist das aber kein Problem, da du alle Möglichkeiten hast, deine Fotos noch digital nachzubearbeiten. Zwei Dateiformate findest du in fast jeder Kamera.

Das JPG-Format bietet sich dann an, wenn du genau weißt, dass du deine Fotos nicht mehr groß bearbeiten möchtest und spart noch Speicherplatz.

Das RAW-Format ermöglicht dir eine nahezu grenzenlose Bildbearbeitung im Nachhinein. Wenn du weißt, dass du deine Bilder nie bearbeiten wirst, reichen natürlich auch JPGs.

Damit du dich also nach deinem ersten Shooting nicht ärgerst, empfehlen wir dir in deinem Kameramenü unbedingt das Dateiformat einzustellen. Wir halten uns gerne alle Möglichkeiten offen und nehmen unsere Bilder immer parallel als JPGs und RAWs auf.

Kameraeinstellungen Urheberrecht
Die Copyright-Einstellunge versteckt jeder Hersteller woanders. Hier das Beispiel Sony.

Versteckt im Menü kannst du die Copyright-Informationen einstellen. Gerade wenn du deine Bilder im Internet teilst, ist es gar nicht verkehrt, deinen Namen in der Bilddatei zu vermerken.

So machst du es den bösen Menschen ein wenig schwerer, deine Fotos zu klauen.

Deinen Namen sieht man übrigens nicht auf dem Bild. Stattdessen wird er in den Dateieigenschaften gespeichert.

Die wichtigsten Kameraeinstellungen und Funktionen

Die Einstellungsmöglichkeiten einer Kamera unterscheiden sich deutlich von den Möglichkeiten eines Smartphones. Wir zeigen dir, welche Kameraeinstellungen du für den Einstieg in die Fotografie unbedingt kennen solltest.

Die Blende

Blendenöffnungen
Hier siehst du, was die Blendenzahl für die Größe der Öffnung bedeutet.

Die Blende ist eine der interessantesten Einstellungsmöglichkeiten deiner Kamera, genauer gesagt an deinem Objektiv. Mit dieser beeinflusst du, wie viel Licht beim Kamerasensor ankommt. Außerdem beeinflusst die Blende die Schärfentiefe deines Bildes.

Gemein an der Blende ist, dass die Zahlen auf den ersten Blick unlogisch wirken. Eine große Zahl steht für eine kleine Blende und wenig Licht. Eine kleine Zahl wiederum steht für eine große Blende und damit für mehr Licht.

Blenden-Reihe: 1– 1.4 – 2 – 2.8 – 4 – 5.6 – 8 – 11 – 16 – 22

Je mehr Licht, desto heller wird dein Bild und umgekehrt. Wenn es also dunkel ist, solltest du eher eine kleine Blendenzahl bis f/2.8 nutzen. Wenn es heller wird, kann es nötig sein, dass du die Blende auf f/8 stellen oder noch weiter schließen musst.

Neben der Lichtmenge regelt die Blende auch die Schärfentiefe. Vielleicht kennst du den Effekt, dass bei Portraits nur das Model scharf ist und der Hintergrund in Unschärfe verschwimmt?

Diese angenehme Unschärfe im Hintergrund nennt sich Bokeh. Du erzeugst den Effekt vor allem mit der Blende. Eine große Blende, also kleine Blendenzahl, sorgt genau für diesen Scharf-Unscharf-Effekt.

Eine kleine Blende, also große Blendenzahl, nutzt du beispielsweise bei Landschaften, weil dabei möglichst alles scharf werden soll.

Unser Tipp: Für Portraits nutzen wir gern die Blende f/1.2 bis f/2.8 für einen schönen Scharf-Unscharf-Effekt. Für Landschaftsaufnahmen stellen wir meistens die Blende f/8 ein.

Lies hier, wie die Blende funktioniert

Die Verschlusszeit

Die Verschlusszeit bestimmt ebenfalls die Helligkeit deines Bildes. Dabei gibt die Verschlusszeit darüber Auskunft, wie lange der Sensor belichtet wird.

Je länger die Verschlusszeit, desto heller dein Bild. Je kürzer die Belichtungszeit, desto dunkler wird es. Logisch, oder? Mit dieser Kameraeinstellung kannst du schöne Effekte zaubern.

Mit einer langen Belichtungszeit, kannst du Bewegung verwischt darstellen. Besonders wenn wir fließendes Wasser oder Wasserfälle fotografieren, erzielen wir mit einer langen Belichtungszeit schöne Effekte.

Um dein Bild bzw. die Bewegung auf deinem Foto einzufrieren und damit die Unschärfe zu vermeiden, ist eine kurze Verschlusszeit nötig.

Eine Faustregel besagt, dass der Kehrwert der verwendeten Brennweite für verwackelungsfreie Fotos sorgt. Bei einer 50 mm Festbrennweite solltest du also 1/50 Sekunde.

Wenn du dich in der Sport- oder Hundefotografie versuchen möchtest, ist eine kürzere Verschlusszeit, ab etwa 1/100 Sekunde nötig, damit auch wirklich nichts verwackelt.

Unser Tipp: Wenn wir Bewegung verwischen wollen, stellen wir die Verschlusszeit auf 1 Sekunde oder länger ein. Für das Einfrieren von Objekten nutzen wir soweit möglich 1/500 Sekunde oder weniger.

Der ISO-Wert

Kameraeinstellungen ISO-Automatik
DIe ISO-Automatik erleichtert dir das Leben enorm

Mit dem ISO-Wert steuerst du die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Je höher die Zahl, desto empfindlicher wird er. Das Bild wird also heller.

Wenn es bei deiner Fotolocation strahlend hell ist, dann ist ein niedriger ISO-Wert völlig ausreichend. Bei schlechteren Lichtbedingungen ist jedoch ein höherer ISO-Wert nötig.

Bei höheren Werten steigt jedoch die Gefahr des Bildrauschens. Vor allem in dunklen Bereichen wird das Bild etwas krisselig und die Bildqualität leidet.

Deshalb sollte der ISO-Wert eher niedrig bis etwa ISO 6400 gehalten werden. Die ISO-Reihe ist übrigens wie die Blenden-Reihe auf den ersten Blick nicht ganz logisch:

ISO-Reihe: 100 – 200 – 400 – 800 – 1600 – 3200 – 6400 – 12800

Die Abstände zwischen den Zahlen entsprechen jeweils einem ganzen Belichtungswert. Bei einem Belichtungswert, wie dem Schritt von ISO 100 nach ISO 200, wird dein Bild um das Doppelte heller.

Wir empfehlen dir übrigens, die ISO-Automatik deiner Kamera einzustellen, sodass deine Kamera automatisch den passenden ISO-Wert wählt. Du solltest aber die Grenzen einstellen, also den höchsten und niedrigsten ISO-Wert, den deine Kamera automatisch wählen darf.

Nach unten ist das Minimum meistens ISO 100, voll okay. Am oberen Ende solltest du jedoch maximal ISO 6400 einstellen, da die Bildqualität sonst zu sehr leidet.

Unser Tipp: Wir nutzen die ISO-Automatik, passen jedoch auf, dass der ISO-Wert lieber zu niedrig als zu hoch ist.

Der Kameramodus

Kamera Modus
Unsere Kamera steht in der Regel auf den A-Modus, also auf der Zeitautomatik.

Kameramodi sind dazu da, das Zusammenspiel zwischen Blende, Zeit und dem ISO-Wert zu steuern. Sie geben also die Kombination aus Blende, Zeit und ISO-Wert vor. Die Kameramodi kannst du meisten über ein Wahlrad direkt an der Kamera einstellen, ohne erst in das Menü gehen zu müssen.

Die einzelnen Modi werden auch Belichtungsautomatiken genannt. Dabei sind folgende Einstellungen auf jeden Fall dabei.

Unser Tipp: Wir nutzen am liebsten die Zeitautomatik, also den A-Modus.

Manueller Modus – M

Bei dem manuellen Modus, musst du die Blende, die Belichtungszeit und den ISO-Wert selbst vorgeben, um dein Foto richtig zu belichten.

Du hast die volle Kontrolle über dein Foto und kannst deine Wünsche konkret umsetzen. Gerade in stressigen Situationen, zum Beispiel wenn du eine Hochzeit fotografierst, ist der manuelle Modus jedoch anfällig für Fehler.

Deshalb empfehlen wir diesen Modus nur, wenn du dir schon sehr sicher mit deiner Kamera bist.

Blendenautomatik – S/Tv

Bei der Blendenautomatik gibst du die Belichtungszeit vor und die Kamera stellt automatisch die passende Blende und den ISO-Wert dazu ein.

Vor allem, wenn du eine ganz bestimmte Belichtungszeit nutzen möchtest, um etwa Bewegung auf deinem Foto einzufrieren oder verwischt darzustellen, ist dieser Modus optimal.

Durch die maximale Blendenöffnung deines Objektivs kommt diese Automatik jedoch schnell an die Grenzen. Wenn das Objektiv beispielsweise nicht so lichtstark ist, fehlt der Spielraum für die korrekte Belichtung.

Zeitautomatik – A/Av

Die Zeitautomatik nutzen wir selbst in 90 Prozent unserer Fotografie. In diesem Modus gibst du die Blende vor und die Kamera stellt die passende Zeit und den passenden ISO-Wert ein.

Die Blende ist ein wichtiges Mittel, um die Bildwirkung zu beeinflussen. Deshalb steuern wir diese gern selbst.

Automatik und Programmautomatik – Auto/P

Es gibt noch die Bezeichnung Auto und P auf dem Modus-Wahlrad. Der Auto-Modus übernimmt wirklich alle Einstellungen deiner Kamera.

Der P-Modus steht für Programmautomatik. Hier übernimmt die Kamera ebenfalls die meisten Einstellungen. Du kannst aber ein wenig eingreifen.

Beide Modi können wir dir nicht empfehlen. Damit gibst du zu viele Einstellungsmöglichkeiten aus der Hand, die die Fotografie erst interessant machen.

Wir versuchen immer alles so einfach wie möglich zu erklären, manchmal kommt aber um bestimmte Fachausdrücke nicht drumherum. Falls dir mal ein Begriff nichts sagt, schau in unserem Fotografie-Lexikon nach.

Die Belichtungsmessmethode

Bei den Kamera-Modi muss deine Kamera sich überlegen, wie hell dein Bild werden sollte und welchen ISO-Wert, Verschlusszeit und Blende sie einstellen muss. Dazu misst die Kamera, die gesamte Helligkeiten in deinem Bild.

Mit der Belichtungsmessmethode kannst du vorgeben, worauf sich die Kamera bei der Belichtungsmessung konzentriert.

Bei der Spot-Messung wird nur ein kleiner Punkt dazu genutzt, die Helligkeitseinstellung vorzunehmen. Das ist bei der Portraitfotografie interessant, wenn du auf jeden Fall dein Model richtig beleuchtet haben möchtest.

Die mittenbetonte Messung bietet sich an, wenn du dein Hauptmotiv häufig im Zentrum deines Fotos anordnest. Bei dieser Messung wird der zentrumsnahe Bereich deines Fotos zu Messung genutzt.

Die Mehrfeldmessung oder Matrix-Messung ist die fortschrittlichste Art der Belichtungsmessung. Sie nutzt das gesamte Bild und teilt dieses in Bereiche auf, die dann in der Kamera analysiert werden. Gerade bei neueren Kameras klappt das ganz gut.

Unser Tipp: Wir verlassen uns auf die Matrix-Messung oder die mittenbetonte Messung und behalten dabei die Belichtungskorrektur im Blick.

Die Belichtungskorrektur

Belichtungskorrektur
Die Belichtungskorrektur kannst du bei den meisten Kameras direkt über das kleine Rädchen am Daumen einstellen.

Wenn du eine Belichtungsautomatik verwendest, also etwa die Blenden- oder die Zeitautomatik, kommt es vor, dass deine Kamera eine falsche Belichtung wählt. Bei hellen Motiven wie Schneelandschaften oder dunklen Motiven wie ein Wald kommt die Belichtungsautomatik oft an ihre Grenzen.

Mit der Belichtungskorrektur kannst du deine Kamera bei der korrekten Belichtung unterstützen. Damit eine Winterlandschaft nicht zu dunkel dargestellt wird, solltest du die Belichtungskorrektur in den Plus-Bereich verschieben.

Dunkle Motive hingegen werden von einer Kamera schnell zu hell dargestellt. Bei diesen solltest du die Belichtungskorrektur ins Minus schrauben.

Für die Belichtungskorrektur gibt es oft ein eigenes Drehrad an den Kameras, sodass die Belichtung blitzschnell korrigiert werden kann.

Unser Tipp: Die Belichtungskorrektur haben wir immer im Auge und passen sie bei fast jeder Aufnahme an. 

Der Weißabgleich

Der Weißabgleich sorgt dafür, dass die Lichtfarbe deiner Fotolocation auf deinem Foto gut dargestellt wird.

Sicher hast du schon bemerkt, dass eine Neonröhre kühles Licht abstrahlt und eine Glühbirne eher warmes Licht. Ebenso unterscheidet sich die Lichtfarbe morgens, mittags, abends, bei bewölktem Himmel oder kurz nach Sonnenuntergang.

Deine Augen bzw. dein Gehirn kann diese Unterschiede ganz einfach selbst ausgleichen. So sieht ein weißes Blatt Papier für dich bei jedem Licht immer halbwegs weiß aus.

Um diese Lichtfarben auszugleichen, gibt es in deiner Kamera den Weißabgleich. In den allermeisten Fällen ist der automatische Weißabgleich völlig ausreichen.

Erst bei schwierigen Lichtverhältnissen, etwa wenn du in einem grünen Laubwald fotografierst, kommt deine Kamera durcheinander. Dann solltest du den Weißabgleich manuell vornehmen.

Unser Tipp: Wir haben eigentlich immer den automatischen Weißabgleich eingestellt. Wenn er mal daneben liegt, können wir ihn im Nachhinein noch sehr einfach mit Lightroom anpassen.

Die Fokus-Einstellung

Autofokus-Einstellung
Den AF-S Modus nutzen wir bei fast allen unserer Fotos.

Es gibt bei fast allen Kameras drei Haupteinstellungen für den Fokus. Das sind der M-, S- und der C-Autofokus.

Beim manuellen Fokus, dem M-Modus, stellst du selbst auf das Motiv scharf. Das bietet sich hauptsächlich bei der Makrofotografie oder in der Studiofotografie an.

S-AF steht für Single Autofokus. Diesen nutzt du für Motive, die sich nicht bewegen. Wenn du diesen aktiviert hast, stellt die Kamera einmal scharf, sobald du den Auslöser halb durchdrückst.

Bei dem Continuous-Autofokus, kurz C-Autofokus, stellt deine Kamera die Schärfe dauerhaft nach, wenn du den Auslöser halb gedrückt lässt. Das bietet sich für Motive an, die sich bewegen. Etwa in der Hundefotografie, wenn dein Vierbeiner auf dich zu oder an dir vorbeirennt.

Viele Kameras haben mittlerweile einen Augenautofokus integriert. Dieser stellt bei Portraitaufnahmen automatisch auf die Augen scharf. Das ist häufig sehr praktisch, da die Augen bei Portraits in der Regel scharf sein sollten.

Besonders die Kameras von Sony und die Kameras von Canon haben jeweils einen sehr guten Augenautofokus.

Unser Tipp: Seit wir eine Sony haben, können wir nicht mehr ohne den Augenautofokus. Für alles abseits von Portraits nutzen wir den Single Autofokus.

Das waren die wichtigsten Kameraeinstellungen

Das waren auch schon die wichtigsten Kameraeinstellungen. Hast du noch Fragen oder hast du weitere Einstellungen entdeckt, die du nicht mehr missen möchtest? Hinterlasse uns gern einen Kommentar mit deinen Gedanken.