Basilikata Rundreise

Die perfekte Route durch die Basilikata

Blick von oben auf große Statue die auf Felsvorsprung über dem Meer steht

Kurz und knackig

  • Die Basilikata ist noch ziemlich unbekannt, da ist es nicht so einfach eine gute Rundreise zu planen. Unsere Italien-Insiderin war schon oft in der Region und kennt sich daher gut aus. Hier zeigt sie uns die ideale 10-Tage-Route durch die Basilikata.
  • Die Rundreise beginnt und endet in Bari. Das ist auch der am besten gelegene Flughafen, um in die Basilikata zu reisen.
  • Entlang der Route übernachtest du an fünf Orten, die alle sehenswert sind: Matera, Castelmezzano, Maratea und Bari. Zu jedem Ort haben wir einen speziellen Hoteltipp.
  • Achte unbedingt darauf, dass dein Mietwagen mit Vollkasko versichert ist, inklusive Glas- und Unterbodenschutz.

Allgemeine Tipps für eine Rundreise durch die Basilikata

Bevor wir mit dem Basilikata Rundreise Programm beginnen, haben wir noch einige wichtige Tipps.

Am Flughafen von Bari landen

Der Flughafen von Bari liegt zwar außerhalb der Basilikata, ist aber nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt. Hier zu landen macht vor allem Sinn, weil Bari nur 45 Minuten von Matera entfernt ist, dem Top-Highlight der Basilikata. Matera ist auch unsere erste Etappe.

Alternativ kannst du auch in Neapel landen. Das liegt allerdings zwei Autostunden aus der Basilikata entfernt und mindestens drei aus Matera.

Tipps für den Mietwagen

Blick auf Landschaft von Straße aus mit kleiner Hütte im Vordergrund
Unterwegs von der Villa Lancellotti nach Castelmezzano

Miete unbedingt ein Auto mit Vollkasko und Glas- und Unterbodenschutz.

Die Straßen der Basilikata sind nicht immer optimal und hochgeschleuderte Steinchen könnten Schäden verursachen, die du sonst aus eigener Tasche bezahlen musst.

Auch auf den Landstraßen tauchen immer wieder ziemlich große Schlaglöcher auf. Es ist also besser, versicherungstechnisch abgesichert zu sein.

Wir buchen unsere Mietwagen übrigens immer auf Check24. Das haben wir auch für unseren Mietwagen in Bari so gemacht und es lief alles sehr unkompliziert.

Übrigens: Du brauchst im Mietauto keinen Navi. Die sind oft nicht geupated und in der Basilikata kann sich schnell mal was ändern, zum Beispiel, dass eine Straße gesperrt wird.

Nutze also am besten Google Maps auf dem Smartphone, das ist zuverlässiger. Wir haben auch mit dem Empfang nie Probleme gehabt.

Hotels im Voraus buchen

Das gilt vor allem für Unterkünfte in Maratea und in Matera.

Wenn du deine Rundreise im Sommer machst, vor allem im Juli und August, solltest du in den beiden Orten mindestens einen Monat im Voraus buchen.

An anderen Orten der Basilikata ist das aber nicht nötig.

Unterkünfte in Maratea
Unterkünfte in Matera

Die beste Reisezeit

Blick auf Weizenfelder mit kleinem Häuschen im Sommer
Im Sommer wächst überall der Buchweizen in der Basilikata

Die beste Zeit für eine Rundreise durch die Basilikata sind der Juni und der September. Vor allem, wenn du auch Strandurlaub machen willst. Im Juni und September hast du bestes Badewetter, ohne dass es zu heiß wird. 

Wenn du gar nicht baden willst, kannst du zwischen März und Oktober jederzeit in die Basilikata. Regentage gibt es das ganze Jahr über wenige.

Wir hatten Ende Februar schon blühende Wiesen und 16 bis 17 Grad, aber auch nicht jeden Tag. Und auch nicht überall.

Einige Highlights der Basilikata sind nämlich höher gelegen, zum Beispiel Acerenza und Castelmezzano. Acerenza liegt über 800 Meter hoch. Während du im Tal im Frühling im T-Shirt rumläufst, könntest du hier noch eine Jacke brauchen.

Clever packen

Vor allem, wenn du in Matera in einem Höhlenhotel übernachten wirst, solltest du keinen großen Koffer mitnehmen.

Die Höhlenhotels sind nur zu Fuß und über viele Treppen erreichbar, da würde dir ein Rollkoffer das Leben schwer machen. Besser wäre eine Reisetasche oder ein Backpack.

Das gilt aber eigentlich für die ganze Basilikata, da die Region sehr bergig ist und viele Unterkünfte nur über Treppen erreichbar sind.

Basilikata Rundreise auf einer Karte

Karte der Basilikata mit eingezeichneter Route
Route unserer Rundreise durch die Basilikata

Wir haben dir unsere Basilikata Rundreise in einer Karte eingezeichnet.

Insgesamt waren wir 10 Tage unterwegs und haben an fünf Orten übernachtet: Matera, in der Villa Lancellotti auf dem Land, in Castelmezzano, in Maratea und in Bari.

Tag 1: Ankunft in Bari mit Weiterfahrt nach Matera

Unsere Hoteltipps in Matera:
Palazzotto (Höhlenhotel)
Hydria Rooms (normales Hotel)

An deinem ersten Tag kommst du in Bari an und holst erst mal deinen Mietwagen ab. Der Flughafen von Bari ist klein und die Schalter der Mietwagenanbieter liegen direkt am Ausgang des Sicherheitsbereichs.

Wenn du deinen Mietwagen schon im Voraus reserviert hast, geht es schnell: Kreditkarte, Ausweis und Führerschein vorlegen, ein paar Unterschriften und schon bekommst du den Schlüssel. Der Parkplatz ist auch direkt vor dem Terminal.

Dein erstes Ziel ist Matera. Aus Bari brauchst du mit dem Auto circa 45 Minuten.

Das Auto musst du außerhalb der Sassi parken, am besten im unterirdischen Parkhaus Welcome Matera. Das ist nur ein paar Minuten zu Fuß von der Altstadt entfernt.

Dein Auto wird hier von einem Angestellten geparkt. Pro Tag kostet das Parken hier 20 Euro.

Tag 2: Besichtigung von Matera

Altstadt von Matera
Matera ist das Top Highlight der Basilikata

Der zweite Tag ist komplett Matera gewidmet. Diese Highlights solltest du in Matera unbedingt sehen:

  • Den Aussichtspunkt Belvedere in der Piazza Vittorio Veneto
  • Den Palombaro Lungo, die größte von Hand gegrabene Zisterne Europas
  • Die Höhlenkirche San Pietro Barisano
  • Die Casa Grotta, einer Höhle mit originaler Einrichtung aus den Fünfzigerjahren

Diese vier Highlights sind ein Must-See in Matera und gut an einem Tag zu schaffen. Ansonsten solltest du dich einfach durch die Sassi treiben lassen. Hier ist jede Ecke etwas für den Instagram-Feed!

Wir haben natürlich auch einige Restaurants ausprobiert. Diese können wir empfehlen:

  • Trattoria del Caveoso: typische Hausmannskost in den Sassi. Unbedingt reservieren!
  • Più Sud: super leckere Pizza in stylischem Restaurant. Du kannst hier auch lokale Leckereien kaufen.
  • I Vizi degli Angeli: Beste Eisdiele in Matera. Viele ausgefallene Sorten, wie Basilikum-Ananas oder Lavendel. Unser Tipp: Eis im Brioche!
  • Terrazza Cavaliere: Aperitivo mit Aussicht. Hier kannst du auf einer Terrasse mit Blick auf die Sassi leckere Cocktails trinken.

Tag 3: Einchecken in der Villa Lancellotti

Großer Pool mit Haus im Hintergrund am Abend
Von der Villa Lancellotti kannst du super Tagestouren starten und abends dann am Pool entspannen (@ Booking)

An deinem dritten Tag checkst du morgens aus deiner Unterkunft in Matera aus und machst dich auf den Weg zu deiner nächsten Unterkunft: die Villa Lancellotti auf dem Land.

Das Haus liegt ziemlich zentral in der Basilikata. Du kannst von hier also sehr gut Tagestouren starten.

Die Villa besteht aus 5 großen Zimmern, die separat gemietet werden können. Alternativ kannst du auch das ganze Haus mieten.

Die Einrichtung ist etwas altbacken, aber dafür kannst du hier unheimlich gut entspannen. Es gibt einen riesigen Pool und einen Tennisplatz, die du frei benutzen kannst.

Dazu einen echt großen Garten mit Palmen und Hängematte und dazu eine umwerfende Aussicht auf die Weiten der Basilikata.

Auf Wunsch und gegen einen Aufpreis kocht die Inhaberin Angela auch für dich: hausgemachte Pasta, Lasagne, Salate – worauf du Lust hast.

Für den ersten Tag haben wir den Nachmittag am Pool der Villa geplant. Wenn dir das aber zu wenig Action ist, kannst du nach Irsina fahren. Das ist ein kleines, super sehenswertes Dorf, circa 15 Minuten von der Villa Lancellotti entfernt.

Unser Tipp: Verpasse abends auf keinen Fall den Sternenhimmel. Weil rund um die Villa Lancellotti keine anderen Lichtquellen sind, kannst du unzählige Sterne sehen!

Tag 4: Acerenza und Venosa

Blick auf Feld mit Strohballen und Dorf auf einem Hügel im Hintergrund
Acerenza liegt so hoch, dass du es aus vielen Ecken der Basilikata sehen kannst

Der vierte Tag ist dem Besuch von Acerenza und Venosa gewidmet. Am besten fängst du am Vormittag bei Acerenza an, weil es von der Villa Lancellotti am nächsten ist. Die Anfahrt dauert circa eine Stunde.

Acerenza

Acerenza liegt auch über 800 Metern Höhe und ist schon kilometerweit zu sehen. Es thront richtig auf dem Berg und erinnert irgendwie an Gondor, aus Herr der Ringe. Wieso?

Rund um die Altstadt, die auf der Spitze des Berges liegt, ist eine Befestigungsmauer, die undurchdringlich wirkt. Von hier oben hast du einen richtig tollen Ausblick auf die ganze Landschaft der Basilikata.

Die Altstadt besteht aus einem wilden Gewirr aus winzigen, engen Gassen, in die man nur zu Fuß kann. Es macht richtig Spaß, sich in dem Labyrinth zu verirren.

Acerenza hat übrigens auch einen eigenen Dom, der in der Altstadt liegt. Und direkt dahinter, entlang der Via Guglielmo Marconi, gibt es eine richtig tolle Aussichtsterrasse.

Zum Mittagessen in Acerenza können wir das Ristorante al Duomo empfehlen. Es hat leider keine Terrasse, aber es ist in der ganzen Region bekannt für das gute Essen!

Venosa

Aus Acerenza geht es nachmittags weiter nach Venosa.

Aus Acerenza brauchst du circa 45 Minuten. Die Stadt zählt zu den schönsten Orten Italiens und zwar ganz offiziell.

Es gibt in Italien nämlich den privaten Verband, „I borghi più belli d’Italia“, der kleine Ortschaften, die besonders sehenswert sind, schützt und hervorhebt. Und Venosa gehört auch dazu.

Das Städtchen ist auch echt sehenswert: Es gibt einen Archäologiepark, mit Ausgrabungsstätten von römischen Villen, Katakomben und einem Amphitheater.

Außerdem gibt es in Venosa zwei Burgen und eine richtig hübsche Altstadt aus mittelalterlichen Gassen. Was du in Venosa auch unbedingt machen solltest: eine Weinprobe.

Das geht zum Beispiel in der Cantina di Venosa, eins der bekanntesten Weingüter Süditaliens.

Venosa liegt nämlich im Weinanbaugebiet Vulture, wo der süditalienische Edelwein Aglianico del Vulture angebaut wird.

Tag 5: Castelmezzano

Blick auf Dorf bei Sonnenuntergang, was zwischen Felsen eingepfercht liegt
Castelmezzano liegt eingepfercht zwischen den lukanischen Dolomiten

Unser Hoteltipp in Castelmezzano: Hotel Dolomiti (mit eigenem Restaurant)

Am fünften Tag checkst du morgens aus der Villa Lancellotti aus und machst dich auf den Weg nach Castelmezzano. Offiziell brauchst du circa 1,5 Stunden nach Castelmezzano, in Wirklichkeit könnte es aber länger dauern.

Die Fahrt dorthin führt nämlich teilweise durch richtig spektakuläre Landschaften. Du wirst bestimmt hier und da mal anhalten, um Fotos zu machen!

Castelmezzano ist eins der sehenswertesten Dörfer der Basilikata. Es liegt eingepfercht zwischen den Bergspitzen der Lukanischen Alpen, auf 750 Metern Höhe. Wer die Basilikata kennt, denkt beim Stichwort „Castelmezzano“ aber vor allem an eins: den Engelsflug.

Dabei rast du an einer Seilbahn in waagerechter Lage über das 400 Meter tiefe Tal, bis ins nächste Dorf, Pietrapertosa. Viele Besucher kommen speziell für diese Aktivität nach Castelmezzano.

Wenn du deiner Basilikata Rundreise noch den gewissen Adrenalinkick geben willst, bist du hier genau richtig. Aber auch ohne Engelsflug lohnt sich der Besuch von Castelmezzano absolut.

In Castelmezzano bleibst du eine Nacht, bevor es am nächsten Tag in Richtung Meer geht.

Tag 6: Maratea

Blick von oben auf große Statue die auf Felsvorsprung über dem Meer steht
Der Cristo Redentore ist Marateas Haupt-Sehenswürdigkeit

Unser Hoteltipp in Maratea: Hotel Murmann.

An deinem sechsten Tag in der Basilikata geht es weiter Richtung Meer, nach Maratea. Aus Castelmezzano sind das zwei Stunden Fahrt.

Maratea ist mit Abstand der schönste Badeort der Basilikata. Er liegt an der Westküste der Basilikata, kurz vor der Grenze zu Kalabrien. Das Meer von Maratea ist glasklar und voller Fische.

Und weil die Küste hier sehr bergig ist, gibt es ganz viele Aussichtspunkte – allen voran die Aussichtsterrasse am Cristo Redentore.

Die sieht dem Cristo Redentor von Rio de Janeiro ziemlich ähnlich – vor allem wegen der prominenten Position auf dem Berg, mit Blick auf das Meer.

Nach deinem Check-In im Hotel solltest du unbedingt erst mal den Hafen besichtigen. Hier gibt es ein sehr gutes Fisch-Restaurant mit Blick aufs Wasser: das 1999 Il Ristorante Porto di Maratea.

Nachmittags lohnt es sich, die Altstadt von Maratea zu besichtigen, die ein Stück weiter oben auf dem Hügel liegt.

Hier kannst du wunderbar bummeln, ein Eis essen und die Gassen erkunden. Zum Cristo Redentore solltest du unbedingt auch: am Spätnachmittag und zum Sonnenuntergang ist es hier oben besonders beeindruckend!

Tag 7: Strandtag in Maratea

Blick auf Strand mit Sonnenschirmen und azurblauem Wasser
Maratea ist der schönste Ort zum Baden in der Basilikata

Dein siebter Tag wird ein reiner Strandtag.

In Maratea gibt es mehrere, sehr schöne Strände. Die Spiaggia di Fiumicello ist einer der größten Strände und liegt dem Hotel Murmann am nächsten.

Es gibt sowohl öffentliche Strandabschnitte als auch Strandbäder mit Sonnenschirmverleih. Außerdem gibt es zwei Strandbars, wo du Mittagessen kannst. Am nördlichen Ende des Strandes gibt es Felsen, wo du gut schnorcheln kannst.

Ein besonderer Strand von Maratea ist der Strand Spiaggia Nera. Der besteht aus schwarzen Kieseln und liegt etwas außerhalb. Was ihn vor allem besonders macht, sind die Höhlen an den beiden Strandenden. Da kannst du sogar durchschwimmen!

Tag 8: Craco

Blick von unten auf Hügel mit verlassenem Dorf bei Sonnenschein
Das Dorf Craco ist seit etwa 50 Jahren verlassen

An deinem achten Tag checkst du aus deinem Hotel in Maratea aus und machst dich auf den Weg zurück nach Bari. Unterwegs gibt es aber noch eine Pflicht-Etappe: das Geisterdorf Craco.

Aus Maratea brauchst du circa 2 Stunden nach Craco.

Unser Tipp: Wenn du vor der Besichtigung noch etwas essen möchtest, können wir das Ristorante 292 in Montalbano Jonico empfehlen. Das ist zwar ein kleiner Umweg, aber in Craco selbst gibt es keine Verpflegung. Das Restaurant liegt gleich am Rand des Naturparks Calanchi, mit Außenterrasse. Vom Tisch blickst du direkt auf die besondere Landschaft des Parks. 

Craco ist ein echtes Geisterdorf, das vor rund 50 Jahren komplett verlassen wurde. Du kannst es nur im Rahmen einer geführten Tour besichtigen, die von April bis Oktober täglich einmal pro Stunde auf Englisch stattfindet. Dabei besichtigst du die gespenstischen Gassen und Gebäude von Craco.

Tickets kannst du auf der offiziellen Webseite von Craco kaufen oder auch vor Ort. Es gibt auch ein Museum, was im Ticket inklusive ist.

Nach deinem Nachmittag in Craco geht es weiter nach Bari, wo du in deinem letzten Hotel eincheckst.

Tag 9: Bari

Blick auf Hafen mit Fischerbooten und hellen Gebäuden im Hintergrund
Die Hafenpromenade von Bari gilt als eine der schönsten Italiens

Unser Hoteltipp in Bari: Dimora Fimabechi (in der Altstadt, mit Parkplatz)

Die Altstadt von Bari, „Bari Vecchia“ genannt, ist richtig sehenswert.

Enge, weiße Gassen, italienische Mamas, die vor ihrer Haustür Pasta kneten, versteckte kleine Piazzas und die riesige Festung von Bari mit Museum.

Lass dich hier einfach durch das Gassenlabyrinth treiben, in Richtung Meer. Am Hafen von Bari gibt es dann eine der schönsten Strandpromenaden Italiens, den „Lungomare„.

Die verläuft zwischen dem neuen und dem alten Hafen von Bari. Am besten fängst du entlang der Straße Lungomare Nazario Sauro und spazierst bis zur Straße Lungomare Imperatore Augusto.

Hier reihen sich viele Jugendstil-Prachtbauten und Palmengärten aneinander, du kannst den Fischern auf ihren Booten zuschauen oder dich in eins der Cafés mit Meerblick setzen.

Unsere Restaurant-Tipps in Bari:

  • Ristorante Antò: gute Preise, einheimische Küche und Außenterrasse. Unbedingt die Orecchiette con Cime di Rapa probieren!
  • Antica Pizzeria da Michele: Historische Pizzeria, gibt es schon seit 1870. Super leckere, große Pizza.
  • La Uascezze: Gut bürgerliche Küche, auch bei den Einheimischen beliebt. Am besten reservieren!

Tag 10: Rückflug aus Bari

Am zehnten Tag geht dein Rückflug nach Deutschland. Der Flughafen von Bari ist aus der Altstadt circa eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt. Je nachdem, wann dein Flug geht, hast du vielleicht noch Zeit für einen kleinen Abstecher in die Fischerdörfer in der Nähe von Bari.

Super sehenswert ist die Kleinstadt Polignano a Mare, eine halbe Stunde südlich von Bari. Falls dein Flug erst abends geht, solltest du die Stadt nach deinem Check-out unbedingt noch besichtigen!

Das waren unsere Tipps für eine Rundreise durch die Basilikata!

Fliegst du auch bald in die Basilikata und hast noch Fragen? Oder hast du auch schon mal eine Rundreise gemacht und hast noch mehr Tipps? Dann hinterlasse uns gerne einen Kommentar!