Costa Rica Nationalparks

Unsere 6 schönsten Nationalparks in Costa Rica auf einer Karte

Wir wissen, dass du auf deiner Costa Rica Rundreise nicht alle Nationalparks besuchen kannst. Deswegen zeigen wir dir jetzt die 6, die du unbedingt gesehen haben musst.

Für eine bessere Orientierung haben wir dir alle 6 Nationalparks auf einer Karte eingezeichnet.

Hier kannst du die Karte mit den 6 schönsten Nationalparks Costa Ricas als PDF herunterladen

Nationalpark Manuel Antonio

Manuel Antonio ist der kleinste Nationalpark des Landes, gehört aber zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Costa Rica. Hier gibt es einen Regenwald, den für uns schönsten Strand des Landes und tolle Korallenriffe.

Im Manuel Antonio sind die Wege sehr gut ausgebaut und viele Pfade kannst du sogar mit dem Kinderwagen oder dem Rollstuhl befahren. Du kannst den Park also super auf eigene Faust erkunden. 

Wir empfehlen dir aber trotzdem, unbedingt einen Guide zu buchen. In dem Nationalpark gibt es unglaublich viele Tiere zu sehen und das Preis-Leistungs-Verhältnis für den Guide ist wirklich gut.

Dein Ticket für den Nationalpark Manuel Antonio musst du noch zusätzlich kaufen, das kannst du online über die SINAC-Website.

Unsere Tour-Empfehlung: 3-stündige Entdeckungstour im Nationalpark Manuel Antonio

Nationalpark Corcovado

Corcovado ist der größte Nationalpark Costa Ricas und einer der artenreichsten Regenwälder der Welt.

Es ist der einzige Ort, an dem alle 4 mittelamerikanische Affenarten leben: Brüllaffen, Klammeraffen, Kapuzineraffen und Totenkopfäffchen.

Ein Besuch in Corcovado war für uns ein echtes Abenteuer: Anfahrt mit einer wilden Bootsfahrt, Wanderung durch den dichten Dschungel und dann die Entdeckung eines Baby-Tapirs – wirklich aufregend!

Den Nationalpark Corcovado kannst du nur im Rahmen einer geführten Tour besuchen, sonst kommst du nicht rein.

Der Eintritt in den Park ist in der Regel im Preis enthalten, frag aber am besten vorher nochmal nach.

Unsere Tour-Empfehlung: 2-Tages-Wanderung mit Übernachtung

Nationalpark Tortuguero

Im Nationalpark Tortuguero hatten wir eines der schönsten Erlebnisse auf unserer gesamten Reise: Wir durften Riesenschildkröten beobachten. Richtig tolle Erfahrung! Davon erzählen wir dir auch in unserem Costa Rica Reisebericht.

Von etwa Juli bis Oktober legen die Weibchen hier am Strand ihre Eier ab. Bis November schlüpfen die Babys.

Aber auch außerhalb dieser Monate lohnt sich eine Bootstour am Morgen durch den Tortuguero, um die unglaubliche Natur und die vielen Tiere zu beobachten. Große Empfehlung.

Im Nationalpark Tortuguero empfehlen wir dir einen Mix aus Tour und auf eigene Faust. Wenn du Schildkröten in Tortuguero beobachten willst, musst du eine Tour buchen. Ohne Guide geht das nicht.

Auch die Bootstour geht nur mit Guide. Den Besuch an Land kannst du hingegen sehr gut allein machen. In Tortuguero gibt es nicht ganz so viele Tiere zu sehen wie beispielsweise in Manuel Antonio.

Die Tickets kannst du online über die SINAC-Website kaufen. Für die Schildkröten-Tour am Abend brauchten wir allerdings kein extra Ticket für den Nationalpark.

Das kann aber bei jeder Tour-Organisation anders sein. Frag da am besten deinen Guide.

Unsere Tour-Empfehlung: Tortuguero 3-Tages-Tour mit Übernachtung

Nationalpark Vulkan Arenal

Das Highlight des Nationalparks Vulkan Arenal ist der gleichnamige Vulkan Arenal. Er ist der jüngste Vulkan in Costa Rica und einer der aktivsten der Welt.

Bei einer Wanderung kannst du dem Vulkan ganz nah kommen und sogar auf der festen Lava laufen. Aber auch alles drumherum ist super spannend.

Es gibt einen großen Regenwald mit Hängebrücken, den großen Arenal-See und heiße Quellen, in denen du entspannen kannst.

Für deinen Besuch im Nationalpark Vulkan Arenal empfehlen wir dir, eine komplette Tagestour mit Guide zu buchen – mit Vulkan, den bekannten Hängebrücken und den Quellen.

Damit hast du das All-in-one-Paket, siehst alles, was du sehen musst und musst dir keine Gedanken über den Kauf der Tickets oder die Anfahrt machen (es fahren nämlich keine Busse zum Park).

Wenn du den Nationalpark auf eigene Faust besuchen möchtest, kannst du dein Ticket einfach an der Kasse direkt am Eingang kaufen.

Unsere Tour-Empfehlung: Nationalpark Vulkan Arenal: Vulkan + Hängebrücken + heiße Quellen

Nationalpark Vulkan Poás

Den Vulkan Poás Nationalpark erreichst du mit dem Auto in nur etwa einer Stunde von der Hauptstadt San José. Der Vulkankrater ist einer der größten aktiven Krater der Welt. Und das Coole: hier kommst du richtig nah an den Krater ran.

Bis zur Aussichtsplattform sind es gerade mal 500 Meter und du brauchst auch keinen Guide. Du brauchst nur etwas Glück mit dem Wetter, oft hängen hier die Wolken fest.

Aber bei Sonnenschein ist der Krater wirklich beeindruckend und der türkisblaue Kratersee sieht aus wie ein Herz. So schön!

Dein Ticket für den Nationalpark bekommst du online über die SINAC-Website.

Nationalpark Cahuita

Der Cahuita Nationalpark ist einer der ältesten und kleinsten in Costa Rica. Er ist für uns aber einer der interessantesten Nationalparks.

Wir lieben die Mischung aus Regenwald und dem traumhaften weißen Sandstrand an der Karibikküste.

Das Beste: Du kannst hier an den Stränden schwimmen und eine geführte Schnorchel-Tour zu einem wunderschönen Korallenriff machen.

Deine Eintrittskarte bekommst du direkt am Eingang des Nationalparks.

Es gibt allerdings zwei Eingänge. Der Haupteingang ist im Ort Cahuita. Da dieser Eingang von einer Gemeinschaftsorganisation betrieben wird, ist der Eintritt hier offiziell kostenlos, du wirst aber um eine Spende gebeten.

Der zweite Eingang liegt an der Landstraße zwischen Cahuita und Puerto Viejo, er heißt Entrada Puerto Vargas. Dieser Teil des Parks gehört zu SINAC. Dort musst du etwa 6 Dollar zahlen.

Wenn du uns fragst, brauchst du für Cahuita keinen Guide. Der Nationalpark ist touristisch nicht so überlaufen, da kannst du dir wirklich viel Zeit nehmen und versuchen, die Tiere selbst zu entdecken.

Unser Tipp: Wenn du in einem anderen Nationalpark schon einen Guide hattest, versuch mal, in Cahuita seine Tipps anzuwenden. Wir haben uns immer selbst gefeiert, wenn wir es geschafft haben, ein Tier ohne Hilfe zu entdecken. Weiter unten haben wir dir unsere Tipps aufgeschrieben.

So buchst du dein Online-Ticket für die Nationalparks

Für alle Nationalparks brauchst du ein Ticket. Auf unserer Reise mussten wir feststellen, dass die Online-Ticketbuchung ein bisschen kompliziert ist und du manchmal etwas Geduld brauchst.

Damit du es einfacher hast, erklären wir dir hier genau, wie du an deine Tickets für die Nationalparks Manuel Antonio, Tortuguero und Vulkan Poás kommst. Die Tickets kannst du über die SINAC-Website kaufen.

Als Erstes musst du einen Account erstellen. Ohne den geht nichts. Du kannst du Spracheinstellung direkt auf Englisch stellen, das hat es für uns etwas einfacher gemacht.

Nachdem du deine Daten angegeben hast, bekommst du zwei Mails. In der ersten Mail stehen noch einmal die Geschäftsbedingungen, in der zweiten Mail dein Passwort.

Mit deinem Benutzernamen und deinem temporären Passwort meldest du dich nun auf der Anmeldeseite an. Danach wirst du aufgefordert, ein eigenes Passwort zu wählen.

Klicke dann oben links im Menü auf Buy. Genau an dieser Stelle musst du manchmal Geduld haben. Normalerweise sollten sich direkt daneben die Punkte Online Reservation und Purchase History öffnen.

Bei uns hakt die Website aber manchmal an dieser Stelle und das Untermenü taucht nicht auf. Schließe die Seite dann und probiere es direkt oder später noch einmal. Nicht aufgeben.

Unter dem Punkt Online Reservation kannst du dann den Nationalpark auswählen, für den du das Ticket buchen möchtest. Dann musst du den Tag deines Besuchs und einen Zeitraum auswählen, in dem du den Nationalpark betreten möchtest.

Buche möglichst früh dein Ticket. Beliebte Zeiträume, etwa früh am Morgen, sind vor allem in der besten Reisezeit für Costa Rica schnell weg.

Weiter unten wählst du aus, wie viele Tickets du für welche Personengruppe kaufen möchtest. In der Regel sollte das Non-Resident Adult sein.

Wenn du mit Kindern zwischen 2 und 12 Jahren reist, ist das Non-Resident Child.

Im nächsten Schritt musst du noch einmal deinen vollen Namen, deine Nationalität und deine Reisepass-Nummer angeben. Auch das kannst du nicht umgehen.

Warum du die Reisepass-Nummer angeben musst, konnten wir auch nicht herausfinden. Wir glauben aber, dass es für deine Sicherheit ist.

Zahlen kannst du dein Ticket nur mit Kreditkarte. Danach bekommst du dein Ticket per Mail.

Ausnahme Tortuguero

Für den Tortuguero gibt es zwei verschiedene Tickets, der Park ist nämlich in zwei Bereiche eingeteilt: Sector Canales (15 Dollar) und Sector Cerro Tortuguero (2 Dollar).

Bei uns war es so: Das Ticket für den Sector Canales mussten wir kaufen, als wir die Bootstour über die Kanäle im Nationalpark Tortuguero gemacht haben.

Mit diesem Ticket konnten wir am selben Tag noch auf eigene Faust durch den Nationalpark am Strand laufen – dieses Mal ohne Guide.

Das Ticket für den Sector Cerro Tortuguero haben wir gekauft, als wir am nächsten Tag auf den 119 Meter hohen Gipfel des Cerro Tortuguero gewandert sind.

Unsere 10 liebsten Tiere, die du in Costa Ricas Nationalparks gesehen haben solltest

Natürlich wirst du nicht alle 500.000 Tierarten in Costa Ricas Nationalparks sehen. Deshalb haben wir dir unsere 10 Lieblingstiere aufgeschrieben, nach denen du unbedingt Ausschau halten solltest.

Faultier

Unser allerliebstes Lieblingstier in Costa Rica ist das Faultier. Du kannst es eigentlich in jedem Nationalpark finden, meistens sitzt es oben in den Bäumen. Und das Süßeste: Wenn du ganz genau hinschaust, lacht das Faultier immer!

Affen

Affen wirst du früher oder später auf jeden Fall sehen. Sie laufen nämlich nicht nur in den Nationalparks rum, sondern überall. Besonders nah kommst du den Affen aber in Manuel Antonio.

In dem Nationalpark laufen sehr viele Kapuzineraffen frei rum – und scheu sind die ganz und gar nicht.

Tapir

Der Nationalpark Corcovado war der Ort, an dem wir wirklich tolle Tier-Erlebnisse hatten. Bei unserer Wanderung durch den Regenwald hat unser Guide eine Tapir-Mutter mit Baby entdeckt. Ein einmaliger Moment.

Krokodil

Auch Krokodile haben wir richtig, richtig nah gesehen, oha! Und das nicht nur im Nationalpark Corcovado, sondern schon am Bootsanleger auf dem Weg zum Park. Und es war so groß, verrückt!

Leguan

Auch nach Leguanen solltest du Ausschau halten – das Erfolgserlebnis ist bei den Tieren sogar relativ hoch. Denn manchmal chillen sie auch ganz entspannt auf einem Stein direkt am Strand. So war es bei uns. Richtig cool!

Schildkröte

Schildkröten sollten wirklich unbedingt auf deiner Liste stehen. Wir haben sie bei einer Tour im Nationalpark Tortuguero beobachtet – ein wirklich einzigartiges Erlebnis. Bei der Nachttour durften wir die Schildkröten allerdings nicht fotografieren.

Kolibri

Costa Rica ist übrigens das perfekte Land, um Vögel zu beobachten. Ehrlicherweise hätten wir niemals gedacht, dass Vögel so faszinierend sein können.

Unser Favorit ist definitiv der Kolibri. Unser Guide hat ihn im Manuel Antonio Nationalpark entdeckt und wir konnten gar nicht aufhören, Fotos zu machen.

Quetzal

Der wohl schönste Vogel in Costa Rica ist aber der Quetzal. Wir haben ihn aber in keinem Nationalpark gesehen, sondern durch Zufall bei unserer Unterkunft in der Nähe von Manuel Antonio.

Wir saßen beim Frühstück, als plötzlich dieser schöne, bunte Vogel an der Trasse mitten im Wald an uns vorbeiflog. Das sind die Momente, die wir von unserer Costa Rica Reise nie vergessen werden.

Tukan

Ein Tukan solltest du in Costa Rica auch suchen, sechs verschieden Arten gibt es dort sogar. Und sie sind so schön bunt. Sie fliegen eigentlich in jedem Nationalpark rum und sind sehr auffällig.

Jaguar

Vor allem im Nationalpark Corcovado sollen noch einige Jaguare leben. Stell dich aber auf eine lange Suche ein, denn du musst Glück haben, um einen zu sehen. Wir hatten keins, drücken dir aber alle Daumen!

Unsere Tipps, um Tiere zu finden

Vor allem von unseren Guides haben wir so einige Tipps gelernt, wie wir die Tiere am besten entdecken können. Damit du auch möglichst viele siehst, hier die besten:

• Viele Tiere sitzen oben in den Bäumen: Affen, Faultiere, Vögel. Schau immer mal nach oben und bleib stehen, sobald du eine andere Farbe als Grün siehst.
• Wenn es raschelt, ist irgendwas im Busch, haha. Nein, im Ernst, meistens springt dann oben wirklich ein Affe rum oder auf dem Boden läuft ein Nasenbär.
• Wenn du einen Affen siehst, bleib unbedingt stehen. Affen bewegen sich meistens in großen Gruppen. Vorne läuft der männliche Anführer, hinter ihm die ganze Familie.
• Bleib mal für 5 Minuten am Wegrand stehen und schau ganz genau in die Büsche, da sind oft kleine Insekten oder große Spinnen.
• Hab unbedingt ein Fernglas dabei.

Aber sei nicht enttäuscht, wenn du allein nicht so viele Tiere findest. Die Guides kennen die Verstecke der Tiere gut und sie sind untereinander auch immer in Kontakt – wenn einer etwas sieht, wissen alle anderen direkt Bescheid.

Beste Reisezeit für Nationalparks in Costa Rica

Costa Ricas Nationalparks sind vor allem in der Regenzeit, von Mai bis November, besonders schön. In dieser Zeit ist alles sehr grün und du kannst viele Tiere entdecken.

Allerdings ist zwischen Juni und Oktober auch Hurrikan-Saison in Costa Rica. Dann kann es zu Überschwemmungen kommen und Wege in den Nationalparks könnten gesperrt werden.

Natürlich kannst du die Nationalparks auch in der Trockenzeit besuchen. Von Dezember bis April ist das Wetter besonders gut, da aber auch Hochsaison ist, kann es auch mal voller werden.

Ist es gefährlich in Costa Ricas Nationalparks?

Als wir in Costa Rica in den ersten Nationalpark gegangen sind, haben wir uns die Frage gestellt, wie das wohl sein wird, wenn die Tiere da komplett frei rumlaufen.

Schnell hat uns unser Guide gesagt, dass nichts passiert, wenn wir die Tiere nicht anfassen und darauf hören, was der Guide sagt.

Und tatsächlich kamen wir in allen Nationalparks in keine gefährliche Situation und wir haben uns immer sehr sicher gefühlt. Auch wenn es durchaus gefährliche Tiere in Costa Rica gibt.

Wir glauben, dass die Tiere zum einen einfach an Menschen gewöhnt sind und zum anderen nicht angreifen, wenn man ihnen eben nichts tut.

Costa Rica gilt allgemein als ein sehr sicheres Land und auch wir haben uns auf unserer Reise immer wohl gefühlt.

In einem extra Artikel haben wir dir trotzdem noch einmal alles zum Thema Sicherheit in Costa Rica aufgeschrieben.

Da sagen wir dir auch, welche gefährlichen Tiere es in Costa Rica gibt und geben dir allgemeine Verhaltenstipps für deine Reise und Regeln, die du in den Nationalparks befolgen solltest.

Wie viele Nationalparks gibt es in Costa Rica?

In Costa Rica gibt es mehr als 25 Nationalparks. Diese werden vom National Conservation Areas System (SINAC) geschützt. Das ist ein nationales Schutzgebietsystem, das sich um die Erhaltung der Natur und Wildtiere in Costa Rica kümmert.

Denn Costa Rica gehört zu den artenreichsten Ländern der Welt. Hier findest du tropische Regenwälder, wunderschöne Strände, mystische Nebelwälder und wirklich viele Tiere – Faultiere, Affen, Vögel, Leguane oder Tapire.

Mit den rund 25 Nationalparks aber noch nicht genug. Um die 500.000 Tierarten zu schützen, gibt es auch noch etwa 58 Wildschutzgebiete, 11 Waldreservate und 8 biologische Reservate, etwa die Nebelwälder Monteverde oder Santa Elena.

Insgesamt sind so ganze 25 Prozent von Costa Ricas Landesfläche Schutzgebiete. Wahnsinn, oder?

Damit du dir wirklich vorstellen kannst, wie viel das ist, ein Vergleich: Norwegen hat in Europa die meisten Nationalparks, etwa 47. Aber Norwegen ist auch 7 Mal so groß wie Costa Rica.

Costa Rica ist nur etwas größer als Niedersachsen. Und jetzt stell dir vor, ein Viertel von Niedersachsen wäre Schutzgebiet. Dann irgendwie doch unvorstellbar.

Das war unser Guide zu den Nationalparks in Costa Rica

Falls du noch Fragen oder Anregungen zu den Nationalparks haben solltest, schreib uns gerne in den Kommentaren.