Beste Kompaktkamera

Vergleich und Empfehlungen von Kompaktkameras

Beste Kompaktkamera Vergleich

Kurz und knackig

  • Kompaktkameras sind seit einigen Jahren wieder voll im Trend.
  • Heutige Kompaktkameras liefern eine Bildqualität, die Spiegelreflex- oder Systemkameras gleichkommt.
  • Einige Modelle, wie die Fujifilm X100V sind sogar so stark nachgefragt, dass sie auf dem Gebrauchtmarkt deutlich über dem UVP verkauft werden.
  • In dem Artikel findest du die verschiedenen Kaufkriterien und viele weitere Modelle, mit denen du wunderbar fotografieren kannst.

Zusammenfassung: Die beste Kompaktkamera

Falls du keine Lust hast, dir unseren kompletten Kompaktkamera-Vergleich durchzulesen, geben wir dir zu Beginn gleich mal eine kurze Zusammenfassung.

Die Frage „Welche ist die beste Kompaktkamera?“ kann man nicht pauschal beantworten. Je nach Anforderungen und Budget gibt es eine andere Kamera, die wir als die beste Kompaktkamera bezeichnen würden. Deshalb stellen wir dir jetzt unsere Favoriten für verschiedene Ansprüche vor.

Zu jeder Kamera findest du neben einem Link zu Amazon auch Links zu den Foto-Fachhändlern Foto Koch und Calumet. Mit beiden haben wir gute Erfahrungen gemacht und preislich sind sie manchmal sogar günstiger als Amazon oder zumindest gleichauf.

Neu dazugekommen ist auch MPB. Das ist ein Anbieter, bei dem du Kameras gebraucht kaufen kannst. Die Kameras und co werden fachmännisch geprüft und du bekommst neben der Gewährleistung auch noch sechs Monate Garantie.

Hier kommt nun unsere Liste der besten Kompaktkameras:

#1 Beste Kompaktkamera für besondere Ansprüche: Fujifilm X100V

Die Fujifilm X100V ist eine Kompaktkamera der Extraklasse, die wir auch selbst nutzen. Sie bietet eine hervorragende Bildqualität, eine sehr reduzierte Bedienung und macht einfach Spaß. Preislich liegt sie bei knapp 1.400 Euro.

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#2 Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Panasonic Lumix DC-LX100II

Die Panasonic Lumix DC-LX100II ist schon für unter 800 Euro zu haben und unser Preis-Leistungs-Sieger. Das lichtstarke Zoom-Objektiv bietet optimale Voraussetzungen für fast alle Bedingungen.

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#3 Beste Kompaktkamera für Videoaufnahmen: Sony DSC-RX 100 VII

Die Kamera der Sony DSC-RX 100-Reihe kostet knapp 1.200 Euro und hat ihre Stärken beim Fotografieren, aber eben auch ganz klar beim Filmen.

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#4 Beste Schnappschuss-Kamera: Ricoh GR III

Eine etwas andere Kamera ist die Ricoh GR III. Sie ist eine sehr kleine und schlichte Kompaktkamera, bietet dabei aber eine bemerkenswerte Bildqualität. Preislich liegt sie bei knapp 900 Euro.

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#5 Beste günstige Kompaktkamera: Sony DSC-RX 100

Wenn du eine Kompaktkamera für wenig Geld suchst, empfehlen wir dir die Sony DSC-RX 100. Die erste Kamera der populären Sony-Reihe gibt es für unter 300 Euro und ist das beste, was es im unteren Preissegment gibt.

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Das sind unserer Meinung nach die besten Kompaktkameras für verschiedene Ansprüche, die derzeit am Markt erhältlich sind. Mehr zu den einzelnen Kameras und möglichen Alternativen erfährst du, wenn du weiter liest.

Warum überhaupt eine Kompaktkamera kaufen?

Wenn du dir noch nicht sicher bist, ob eine Kompaktkamera die richtige Wahl für dich ist, zeigen wir dir zunächst die Vor- und Nachteile einer Kompaktkamera.

Falls du noch komplett unschlüssig bist, welche Art von Kamera für dich am besten passt, schau dir auch unsere Kamera-Kaufberatung an. In diesem Artikel stellen wir ausführlich alle Arten von Kameras vor und beleuchten jeweils die Vorteile und Nachteile:

Kamera Kaufberatung: Welche Kamera ist die richtige für dich?

Vorteile einer Kompaktkamera

Größe und Gewicht

Der ganz große Vorteil von Kompaktkameras ist natürlich die Größe und das Gewicht. Während eine Spiegelreflexkamera oder auch eine spiegellose Systemkamera oft mehrere Kilogramm wiegt, ist eine Kompaktkamera klein und leicht.

Teilweise gibt es Modelle, die nur ca. 200 Gramm wiegen und selbst die größten und schwersten Kompaktkameras wiegen nicht mehr als 500 Gramm.

Genau das war auch für uns der ausschlaggebende Punkt, warum wir uns für eine Kompaktkamera entschieden haben. Wir sind super zufrieden mit unseren Systemkameras. Wir haben die Sony Alpha 7 IV mit sehr guten Objektiven, die wiegt aber eben locker 3 Kilogramm.

Wenn wir bewusst auf Fototour gehen, ist das überhaupt kein Problem. Dann nehmen wir die große Kamera gerne mit. Oft wollen wir aber auch einfach mal durch eine Stadt laufen, ohne die ganze Zeit Fotos zu machen. Trotzdem wäre es schön, eine Kamera zur Hand zu haben, falls uns dann doch mal ein tolles Motiv begegnet.

Wir wollten also eine Zweitkamera in unserer Foto-Ausrüstung, die wir immer dabeihaben können, wenn wir unsere großen Kameras mal nicht mitnehmen wollen, die aber trotzdem in Sachen Bildqualität und Bedienung unsere Ansprüche erfüllt. Deshalb fiel unsere Wahl auf eine Premium-Kompaktkamera.

Unauffälligkeit

Ein weiterer Vorteil von Kompaktkameras ist ihre Unauffälligkeit. Mit einer großen Kamera um den Hals fällt man als Fotograf schon immer ziemlich auf. In manchen Gegenden ist das nicht unbedingt empfehlenswert, weshalb eine kleine kompakte Kamera hier die bessere Lösung ist.

Auch in der Streetfotografie ist es oft sinnvoll, mit einer kleinen Kamera unterwegs zu sein, anstatt mit einer großen Kamera aufzufallen.

Nachteile einer Kompaktkamera

Mangelnde Flexibilität

Wenn du dich für eine Spiegelreflexkamera oder eine Systemkamera entscheidest, kaufst du die Kamera und Objektive separat. Du kannst also jederzeit neue Objektive nachkaufen, falls du mal etwas Neues probieren möchtest oder eine andere Art der Fotografie versuchen willst.

Das ist mit einer Kompaktkamera nicht möglich. Hier ist das Objektiv fest in der Kamera verbaut, sodass du nicht wechseln kannst. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, du solltest es aber wissen.

Bildqualität

Oft wird die Bildqualität von Kompaktkameras als Nachteil genannt. Das stimmt sicher teilweise, aber man muss hier schon genauer hinschauen.

Es gibt mittlerweile Premium-Kompaktkameras, die eine hervorragende Bildqualität bieten und sich vor vielen großen Kameras nicht verstecken müssen. Wenn du dich für ein solches Premium-Modell entscheidest, erhältst du auch bei Kompaktkameras eine sehr gute Bildqualität.

Natürlich wird die Qualität, z. B. bei schlechten Lichtverhältnissen, nie an eine große Vollformatkamera heranreichen, aber das ist ja auch logisch. Erstens kann in größeren Kameras bessere Technik verbaut werden und zweitens ist es natürlich auch klar, dass eine Vollformat-Kamera für 3.000 Euro bessere Ergebnisse erzielt, als eine Kompaktkamera für 800 Euro.

Insgesamt solltest du dir aber über die Bildqualität keine so großen Sorgen machen. Die Entscheidung für eine Kompaktkamera ist auch immer eine bewusste Entscheidung für weniger Gewicht und Größe. Gewisse Abstriche sind da eben nötig, die hier vorgestellten Kameras bieten aber allesamt eine ordentliche Qualität.

Kompaktkamera vs. Smartphone

Mittlerweile sind natürlich auch Smartphones eine echte Alternative zu einer Kompaktkamera. Weshalb sollte man sich also überhaupt eine Kompaktkamera kaufen, wenn ein Smartphone doch genauso gute Bilder machen kann? Schließlich hat man das ohnehin immer dabei.

Gute Frage! Wir haben uns für eine Weile auch auf die Smartphone-Fotografie eingelassen, für uns aber festgestellt, dass es einfach nicht das selbe ist. Das hat hauptsächlich zwei Gründe:

Bedienung und Spaß am Fotografieren

Mit einem Smartphone zu fotografieren, macht uns persönlich einfach keinen Spaß. Klar, für einen schnellen Schnappschuss drücken wir auch mal auf unseren Handys ab, aber für mehr reicht es eben einfach nicht.

Für uns gehört es zum Fotografieren dazu, dass wir selbst verschiedene Einstellungen wie Blende oder Verschlusszeit vornehmen. Das geht mit hochwertigen Handys zwar mittlerweile auch, aber das ist einfach nicht komfortabel. Bis man sich durch das Menü geklickt hat, um die Einstellungen vorzunehmen, ist eine halbe Ewigkeit vergangen. An einer guten Kompaktkamera geht das mit einem Handgriff.

Und dann ist da auch noch die fehlende Wertigkeit von Handyfotos. Die meisten Menschen haben Hunderte oder gar Tausende von Fotos auf ihren Smartphones. Die meisten davon schaut man sich nie wieder an. Bei Fotos, die wir mit einer richtigen Kamera gemacht haben, ist das einfach anders.

Das mag eine sehr subjektive Einstellung sein, aber wir haben durchaus das Gefühl, dass es vielen Menschen so geht.

Es ist eine Frage des Preises

Grundsätzlich ist es auch eine Frage des Preises, ob ein Smartphone eine echte Konkurrenz zu einer Kompaktkamera ist – und zwar sowohl des Preises vom Smartphone als auch der Kamera.

Um mit einem Smartphone ordentliche Fotos zu machen, musst du auf jeden Fall zu einem Premium-Modell greifen, das preislich im oberen dreistelligen Bereich oder sogar darüber liegt.

Gleiches gilt für eine Kompaktkamera. Es macht definitiv wenig Sinn, eine Kompaktkamera im niedrigen Preis-Segment unter 500 Euro zu kaufen, wenn du gleichzeitig ein 1000 Euro teures Smartphone in der Tasche hast. In dem Fall ist eine Smartphone-Kamera tatsächlich die bessere Variante, da die Bildqualität und auch die Bedienung von günstigen Kompaktkameras einfach nicht gut genug ist.

Gegen eine Premium-Kompaktkamera kommt ein Smartphone unserer Meinung nach aber einfach nicht ran.

Kompaktkamera vs. Systemkamera

Bist du dir noch unschlüssig, ob eine Kompaktkamera oder eine Systemkamera die richtige Wahl für dich ist? Die Antwort lautet wie so oft: Kommt drauf an!

Ist Größe und Gewicht das wichtigste Argument für deine Kaufentscheidung: Dann entscheide dich für eine Kompaktkamera.

Möchtest du flexibel sein und zukünftig auch mal andere Objektive an deiner Kamera nutzen: Dann entscheide dich für eine Systemkamera.

Für uns ist es auch gar nicht die Frage: Kompaktkamera oder Systemkamera? Wir nutzen beides!

Die Systemkamera nehmen wir mit, wenn wir bewusst auf Fototour gehen und sehr viele Fotos machen wollen.

Die Kompaktkamera nehmen wir mit, wenn wir keine Lust auf großes Gepäck haben oder nur eine Handvoll Fotos auf einen Tag verteilt machen wollen. Für uns ergänzen sich beide Systeme perfekt.

Worauf solltest du beim Kauf einer Kompaktkamera achten?

Gleichstellen wir dir die besten Kompaktkameras im Detail vor. Erst schauen wir uns aber noch kurz an, worauf du beim Kauf einer Kompaktkamera achten solltest und worauf auch wir bei der Auswahl der Kameras in diesem Artikel geachtet haben.

Bildqualität

Die Bildqualität ist natürlich das wichtigste Kriterium beim Kauf einer Kamera. Verantwortlich für die Bildqualität sind verschiedene Faktoren, weshalb sich dieses Kriterium bei der Kaufentscheidung am schwierigsten überprüfen lässt.

Unter anderem gehören der verbaute Sensor und das Objektiv der Kamera zu den Faktoren, die die Bildqualität beeinflussen. Wir stellen in diesem Artikel natürlich nur Kameras vor, die eine ordentliche bis sehr gute Bildqualität liefern.

Lichtstärke

Die Lichtstärke einer Kompaktkamera hängt davon ab, wie weit sich die Blende des Objektivs öffnen lässt. Der entscheidende Wert dafür ist die sogenannte Blendenzahl. Je kleiner diese Zahl ist, desto lichtstärker ist das Objektiv.

Die Blendenzahl wird mit einem f/ oder F/ angegeben. Eine Blende von f/1.8 ist somit besser als eine Blende von f/3.5. Wir schreiben hier bei allen Kameras dazu, welche Blendenöffnung das Objektiv ermöglicht.

Sucher und Display

Nicht alle Kompaktkameras verfügen über einen Sucher. Für uns ist ein fehlender Sucher ein Ausschlusskriterium, denn für uns gehört es zum Fotografieren einfach dazu, durch den Sucher zu gucken. Das ist aber sicher eine sehr persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss.

Gleiches gilt für das Display. Die hier vorgestellten Kompaktkameras unterscheiden sich recht deutlich darin, was man mit dem Display alles anstellen kann. Einige Kamera verfügen über ein Klappdisplay, andere nicht. Einige haben einen Touchscreen, andere nicht. Hier musst du einfach für dich selbst entscheiden, was für dich dringend notwendig oder nur Spielerei ist.

Bedienung

Ein sehr wichtiger Faktor beim Kauf einer Kompaktkamera ist die Bedienung der Kamera. Von unseren großen Kameras sind wir es gewöhnt, dass wir alle wichtigen Bedienelemente schnell erreichen und wichtige Einstellungen im Handumdrehen vornehmen können.

Da bei einer Kompaktkamera natürlich weniger Platz für Rädchen und Knöpfe ist, kann es sein, dass die Bedienung nicht ganz so komfortabel ist und einige Funktionen über das Menü auf dem Display gesteuert werden müssen.

Viele Kompaktkameras haben aber sehr clevere Bedienkonzepte, sodass die Bedienung fast oder genauso komfortabel ist, wie an einer größeren Kamera.

Premium-Kompaktkameras über 1.000 Euro

Los geht es mit den Premium-Kompaktkameras, für die du mehr als 1.000 Euro auf den Tisch legen musst, aber auch am meisten dafür bekommst.

Wenn dir das zu teuer ist, spring direkt zum nächsten Abschnitt, in dem wir Kameras zwischen 500 und 1.000 Euro vorstellen.

Unser Favorit: Fujifilm X100V

Die Fujifilm X100V gilt als eine der besten Kompaktkameras überhaupt. Fujifilm hat mit dieser Premium-Kompaktkamera wirklich Maßstäbe gesetzt und nach langem Vergleich haben wir uns dazu entschieden, diese Kamera auch zu kaufen.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 23 mm Festbrennweite (umgerechnet auf Vollformat 35 mm)
  • Blende: f/2.0
  • Sensor: 26,1 Megapixel APS-C X-Trans CMOS 4 Sensor
  • Gewicht: 469 Gramm
  • Klappdisplay: ja
  • Sucher: ja (optisch und elektronisch)
  • Preis: ca. 1.400 Euro

Unsere Einschätzung:

Fujifilm X100FDie Fujifilm X100V ist mit knapp 1.400 Euro sicher kein Schnäppchen, aber unserer Meinung nach ist sie ihren Preis absolut wert.

Die Kamera macht einfach richtig viel Spaß und sieht auch noch echt hübsch aus.

Das minimalistische Bedienkonzept erinnert an die Zeiten der Analogfotografie. Verschlusszeit und Belichtungskorrektur werden durch Rädchen direkt an der Kamera eingestellt und die Blende direkt am Objektiv, sodass die Bedienung nach kurzer Eingewöhnung schnell und unkompliziert funktioniert.

Die Bildqualität ist wirklich grandios. Du kannst mit der Kamera natürlich im RAW-Format fotografieren, aber auch die JPGs haben schon eine Top-Qualität.

Besonders ist auch der Hybrid-Sucher. Über einen kleinen Schalter an der Vorderseite der Kamera kannst du ganz einfach zwischen optischem und elektronischem Sucher wechseln, sodass du die Vorteile beider Sucher-Typen nutzen kannst.

Die Kamera verfügt über einen integrierten Blitz, was wir normalerweise als Spielerei ansehen würden. Im Falle der Fujifilm X100V macht dieser Blitz aber wirklich eine erstaunlich gute Arbeit, sodass man ihn durchaus nutzen kann.

Die Kamera hat im Vergleich zu ihrem Vorgängermodell der X100F auch ein Klappdisplay. Damit fällt einer der wenigen Nachteile des Vorgängers weg.

Gibt es sonst überhaupt Nachteile? Klar, die gibt es immer. Wichtig zu wissen ist natürlich, dass es sich bei dem Objektiv um eine Festbrennweite handelt. Für uns ist das kein Nachteil, aber für andere kann das durchaus einer sein.

Wir fotografieren sehr gerne mit Festbrennweiten und 23 mm (umgerechnet 35 mm auf Vollformat) ist für uns auch die perfekte Brennweite. Wenn du natürlich lieber eine Kamera mit Zoom möchtest, dann ist die Fujifilm X100V nicht die richtige Wahl für dich.

Für alle, die bewusst fotografieren möchten und eine besondere Kamera schätzen, ist die Fujifilm X100V unsere absolute Kaufempfehlung.

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Perfekt für Videoaufnahmen: Sony DSC-RX 100 VII

Sony bietet mit der RX 100-Serie gleich eine ganze Reihe hochwertiger Kompaktkameras an. Ende 2019 ist die siebte Kamera der Serie auf den Markt gekommen, die Sony DSC-RX 100 VII.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 24 bis 200 mm
  • Blende: f/2.8 bis 4.5
  • Sensor: 20,1 Megapixel 1“ CMOS-Sensor
  • Gewicht: 275 Gramm
  • Klappdisplay: ja
  • Sucher: ja (elektronisch)
  • Preis: ca. 1.200 Euro

Unsere Einschätzung:

Sony DSC RX 100 VIISony hat mit der Sony DSC-RX 100 VII definitiv eine Kamera der Spitzenklasse auf den Markt gebracht, was sich auch am stattlichen Preis von etwa 1.200 Euro zeigt.

Das eingebaute Zoom-Objektiv von Zeiss hat eine Brennweite von 24 bis 200 mm, somit bist du für jeden Einsatzzweck bestens ausgerüstet. Bei einem so großen Brennweitenbereich leidet die Lichtstärke, die mit einer Blende von f/2.8 bis f/4.5 je nach gewählter Brennweite eher durchschnittlich ist.

Die absolute Stärke der Kamera ist der Autofokus, der zum Besten gehört, was auf dem Markt für Kompaktkameras zu kriegen ist.

Ihre Stärken spielt die Kamera auch für Filmer aus. Du kannst mit der Kamera relativ verwacklungsarme 4k-Videoaufnahmen machen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Hochformatvideos zu drehen und die Kamera verfügt über einen Anschluss für ein externes Mikrofon.

Für Videographen, Youtuber und Vlogger ist die Sony DSC-RX 100 VII unserer Meinung nach die beste Wahl.

Wer nur Fotos macht, fährt unserer Meinung nach mit einem der günstigeren Vorgängermodelle (Sony DSC-RX 100 V und VI), die wir weiter unten vorstellen, besser.

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Vollformat-Kompaktkamera: Leica Q2

Die Sony DSC-RX1R ist eine von wenigen Kompaktkameras am Markt, die mit einem Vollformatsensor ausgestattet ist und beglückt auch die anspruchsvollsten Fotografen.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 28 mm Festbrennweite
  • Blende: f/1.7
  • Sensor: 47,3 Megapixel CMOS-Vollformatsensor
  • Gewicht: 734 Gramm
  • Klappdisplay: nein
  • Sucher: ja
  • Preis: ca. 5.300 Euro

Unsere Einschätzung:

Leica Q2Die Leica ist seit 2019 auf dem Markt und mit 5.300 Euro kein Schnäppchen, eher unverschämt teuer.

Der Preis wird nicht einmal durch den Vollformatsensor gerechtfertigt. Hier bezahlst du eindeutig für den Namen.

Eine alternative Kompaktkamera mit Vollformatsensor gibt es allerdings zurzeit nicht. Also hat die Leica ein Alleinstellungsmerkmal.

Von der Bildqualität und der technischen Ausstattung her ist die Kamera jedoch über jeden Zweifel erhaben und wird selbst anspruchsvolle Fotografen glücklich machen.

Daneben sieht die Kamera auch einfach gut aus. Minimalistisch, elegant und unheimlich wertig.

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Die kleine Leica: Leica D-LUX 7

Wer gerne eine Leica-Kamera haben möchte, ohne dafür mehrere Tausend Euro in die Hand nehmen zu müssen, sollte sich die Leica D-Lux 7 mal anschauen.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 10,9 bis 34 mm (umgerechnet auf Vollformat: 24 bis 75 mm)
  • Blende: f/1.7 bis f/2.8
  • Sensor: 17 Megapixel FourThirds Sensor
  • Gewicht: 403 Gramm
  • Klappdisplay: nein
  • Sucher: ja (elektronisch)
  • Preis: ca. 1.150 Euro

Unsere Einschätzung:

Leica D-LUX 7Die Leica D-Lux 7 ist ganz sicher keine schlechte Kamera. Allerdings verbirgt sich hinter der hübschen Fassade eine Panasonic LUMIX DC-LX100II. Klingt komisch, ist aber so.

Leica und Panasonic kooperieren bei der Entwicklung von Kompaktkameras und tatsächlich ist die Leica D-LUX 7 technisch absolut baugleich zur Panasonic LUMIX DC-LX100II.

Lediglich das Gehäuse sieht bei der Leica-Kamera noch etwas wertiger aus und mit der Leica bekommst du zusätzlich noch eine App zur Synchronisierung deiner Fotos, die aber eher gemischte Beurteilungen bekommt.

Wer unbedingt eine Leica haben möchte, was wir durchaus verstehen können, kann diese Kamera bedenkenlos kaufen. Wer lieber 300 bis 400 Euro weniger zahlen möchte, kauft sich lieber die baugleiche Panasonic LUMIX DC-LX100II, die wir weiter unten noch genauer vorstellen.

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Kompaktkameras unter 1.000 Euro

In diesem Abschnitt stellen wir dir Kompaktkameras für unter 1.000 Euro vor.

Die meisten Kameras liegen im Bereich zwischen 700 und 800 Euro. Für den Preis bekommst du eine wirklich ordentliche Qualität.

Viel weniger würden wir für eine Kompaktkamera nicht ausgeben.

Bei den noch günstigeren Modellen schwinden die Vorteile gegenüber einem Smartphone, sodass wir dann tatsächlich empfehlen würden, lieber zum Handy zu greifen und das Geld für eine neue Kamera zu sparen.

Unser Favorit: Panasonic LUMIX DC-LX100II

Wir haben lange geschwankt, welche Kompaktkamera wir uns kaufen und die Panasonic LUMIX DC-LX100II ist es nur ganz knapp nicht geworden. In dieser Preiskategorie ist sie aber auf jeden Fall unser absoluter Favorit.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 10,9 bis 34 mm (umgerechnet auf Vollformat: 24 bis 75 mm)
  • Blende: f/1.7 bis f/2.8
  • Sensor: 17 Megapixel FourThirds Sensor
  • Gewicht: 392 Gramm
  • Klappdisplay: nein
  • Sucher: ja (elektronisch)
  • Preis: ca. 800 Euro

Unsere Einschätzung:

Panasonic Lumix DC LX100IIWie bereits erwähnt ist die Panasonic LUMIX DC-LX100II technisch absolut baugleich zur fast 400 Euro teureren Leica D-LUX 7. Während Panasonic für beide Kameras die Sensoren liefert, kommen die Objektive von Leica.

Beides garantiert eine sehr gute Bildqualität. Die Brennweite von 24 bis 75 mm eignet sich für fast alle Situationen und die maximale Blendenöffnung von f/1.7 bis f/2.8 bringt die nötige Lichtstärke.

Die Bedienung erfolgt intuitiv über verschiedene Drehrädchen. Hervorzuheben ist außerdem das große LCD-Display mit Touch-Bedienung.

Insgesamt bietet die Kamera ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist in diesem Preis-Segment unser Kauf-Tipp.

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Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Sony DSC-RX100 V

Die fünfte Kamera aus der Sony DSC-RX100-Reihe bietet unserer Meinung nach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Kameras aus der Serie.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 24 bis 70 mm (umgerechnet auf Vollformat)
  • Blende: f/1.8 bis f/2.8
  • Sensor: 20,1 Megapixel 1“ CMOS-Sensor
  • Gewicht: 299 Gramm
  • Klappdisplay: ja
  • Sucher: ja (elektronisch)
  • Preis: ca. 800 Euro

Unsere Einschätzung:

Sony DSC RX 100 VDie Sony DSC-RX100 V ist eine sehr gute Wahl und konkurriert mit der Panasonic Lumix DC-LX100II um den Titel als Preis-Leistungs-Sieger in unserem Kompaktkamera-Vergleich.

Bei den Kennzahlen Brennweite und Lichtstärke liegen beide Kameras gleichauf. Im Gegensatz zur Panasonic verfügt die Sony-Kompaktkamera über ein Klappdisplay, außerdem ist sie nochmal fast 100 Gramm leichter und kleiner.

Das ist aber für uns ehrlich gesagt eher ein Nachteil, denn uns gefällt die Bedienung an der Panasonic besser. Da die Sony kleiner ist, verfügt sie über weniger direkte Einstellmöglichkeiten im Außenbereich. Letztendlich ist das Geschmacks- und Gewöhnungssache, hat aber für uns den Ausschlag gegeben.

Zwar gibt es mittlerweile schon zwei Nachfolgemodelle, die wir auch hier im Artikel vorstellen. Für uns hat aber die Sony DSC-RX100 V das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter den Sony-Kameras und ist daher unsere Kaufempfehlung.

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Das Nachfolgemodell: Sony DSC-RX 100 VI

Und hier kommt der Vollständigkeit gleich die nächste Kamera der Serie, die Sony DSC-RX100 VI.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 24 bis 200 mm (umgerechnet auf Vollformat)
  • Blende: f/2.8 bis f/4.5
  • Sensor: 20,1 Megapixel 1“ CMOS-Sensor
  • Gewicht: 301 Gramm
  • Klappdisplay: ja
  • Sucher: ja (elektronisch)
  • Preis: ca. 1.000 Euro

Unsere Einschätzung:

Sony DSC RX 100 VIDie Sony DSC-RX100 VI kostet etwa 200 Euro mehr als das Vorgängermodell, stellt unserer Meinung nach aber nicht unbedingt eine Verbesserung dar.

Die Brennweite reicht bei dieser Kamera nun bis 200 mm. Das klingt zwar zunächst gut, geht aber leider zulasten der Lichtstärke, die bei dieser Kamera doch um einiges schlechter ist.

Verbesserungen gab es vor allem beim Autofokus und bei den Videofunktionen.

Insgesamt würden wir aber entweder zum Vorgängermodell raten oder das Nachfolgemodell kaufen.

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Die Schnappschusskamera: Ricoh GR III

Eine etwas andere Kamera ist die Ricoh GR III – die perfekte Schnappschusskamera.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 18.3 mm (28 mm umgerechnet auf Vollformat)
  • Blende: f/2.8
  • Sensor: 24 Megapixel CMOS-Sensor
  • Gewicht: 257 Gramm
  • Klappdisplay: nein
  • Sucher: nein
  • Preis: ca. 900 Euro

Unsere Einschätzung:

Ricoh GR IIIDie Ricoh GR III wird als die ultimative Schnappschusskamera vermarktet. Das klingt eigentlich für eine 900 Euro teure Kamera nicht so positiv, ist aber durchaus so gemeint.

Der allergrößte Vorteil der Kamera ist ihr wirklich kompakte Größe und das geringe Gewicht von nur 257 Gramm. Die Ricoh GR III passt wirklich in jede Hosentasche und ist somit die perfekte Immer-Dabei-Kamera.

Die Kamera bietet eine gute Bildqualität, einen hervorragenden Bildstabilisator und ist vor allem sehr schnell.

Falls dir die Brennweite der Kamera nicht ausreicht gibt es ein fast baugleiches Modell, das statt eines 28 mm Objektivs ein 40 mm Objektiv verbaut hat. Die Kamera nennt sich Ricoh GR IIIx.

Leider hat die Kamera keinen Sucher, weshalb sie für uns nicht die richtige Wahl ist. Für ihre Aufgabe als schnell einsatzbereite Kompaktkamera braucht sie aber auch nicht unbedingt einen Sucher.

Wenn du auf der Suche nach einer Kamera für schnelle, aber hochwertige Schnappschüsse bist, dann ist die Ricoh GR III eine gute Wahl. Wenn du lieber in Ruhe fotografierst und gerne viel selbst einstellst, raten wir dir zu einer anderen Kamera.

Zur Ricoh GR III: AmazonFoto Koch

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Die Alternative: Canon PowerShot G7 X Mark III

Canon bietet ebenfalls verschiedene Kompaktkameras an. Die Canon PowerShot G7 X III gehört zu den beliebtesten Kompaktkameras des Herstellers.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 24 bis 100 mm (umgerechnet auf Vollformat)
  • Blende: f/1.8 bis 2.8
  • Sensor: 20,2 Megapixel 1″ CMOS-Sensor
  • Gewicht: 304 Gramm
  • Klappdisplay: ja
  • Sucher: nein
  • Preis: ca. 750 Euro

Unsere Einschätzung:

Canon Powershot G7X IIIDie Canon PowerShot G7 X III ist eine durchweg gute Kamera, die unserer Meinung nach aber vom Preis-Leistungs-Verhältnis nicht gegen die Panasonic LUMIX DC-LX100II und die Sony DSC-RX100 V ankommt, die ebenfalls beide um die 800 Euro kosten.

Von der Lichtstärke ist die Canon ebenfalls sehr gut, bei der Brennweite bietet sie sogar etwas mehr Zoom als ihre beiden Konkurrenten. Vorteile hat sie vor allem bei den Video-Funktionen.

Der größte Nachteil für uns ist der fehlende Sucher und das allgemein nicht so intuitive Bedienkonzept der Kamera.

Wie gesagt, die Canon PowerShot G7 X III ist eine solide Kompaktkamera, mit der man nichts falsch macht. Für uns ist sie in diesem Preissegment aber nicht die beste Wahl.

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Das Zoom-Wunder: Canon PowerShot G3 X

Wenn du eine Kamera mit einem riesigen Zoombereich suchst, dann ist die Canon PowerShot G3 X die beste Wahl.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 24 bis 600 mm (umgerechnet auf Vollformat)
  • Blende: f/2.8 bis 5.6
  • Sensor: 20,2 Megapixel 1″ CMOS-Sensor
  • Gewicht: 733 Gramm
  • Klappdisplay: ja
  • Sucher: ja (elektronisch)
  • Preis: ca. 700 Euro

Unsere Einschätzung:

Canon Powershot G3XEine Kompaktkamera mit einer Brennweite von bis zu 600 mm ist mal eine richtige Ansage. Normalerweise muss man für solche Brennweiten riesige Objektive mit sich rumtragen.

733 Gramm sind für eine Kompaktkamera zwar auch eine ganze Menge, aber für die enorme Brennweite ist das zu verkraften. Viele technische Details sind ansonsten sehr ähnlich zur Canon PowerShot G7 X II, auch preislich bewegen sich beide Kameras im selben Rahmen. Im Gegensatz zur G7X bietet die G3X auch einen Sucher.

Wenn du mit eine Kompaktkamera Tiere fotografieren möchtest, z. B. auf Safaris, oder andere weit entfernte Motive suchst, dann ist die Canon PowerShot G3 X eine gute Wahl. Für alle anderen Einsatzbereiche würden wir aber eine andere Kamera bevorzugen.

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Günstige Kompaktkameras unter 500 Euro

Wie schon erwähnt, würden wir uns selbst keine günstige Kompaktkamera kaufen, da in diesem Preisbereich Smartphones mittlerweile mindestens einen genauso guten Job machen.

Falls du trotzdem unbedingt eine günstige Kompaktkamera kaufen möchtest, stellen wir dir in diesem Abschnitt noch zwei Modelle für deutlich unter 500 Euro vor.

Unser Favorit unter den günstigen Kompaktkameras: Sony RX100

Die Sony RX100 war die erste Kamera der beliebten Sony-Reihe. Auch wenn sie schon etwas in die Jahre gekommen ist, ist sie noch immer eine solide Alternative für Einsteiger.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 28 bis 100 mm (umgerechnet auf Vollformat)
  • Blende: f/1.8 bis 4.9
  • Sensor: 20,2 Megapixel 1″ CMOS-Sensor
  • Gewicht: 240 Gramm
  • Klappdisplay: nein
  • Sucher: nein
  • Preis: ca. 300 Euro

Unsere Einschätzung:

Sony RX100Auch wenn die Sony RX100 schon etwas in die Jahre gekommen ist und es mittlerweile sechs Nachfolgemodelle gibt, ist sie noch immer eine gute Einsteigerkamera.

Die Sony RX100 bietet eine ordentliche Bildqualität und eine relativ hohe Lichtstärke. Der vergleichsweise geringe Preis von unter 300 Euro macht die Sony RX100 zu einer guten Wahl in der unteren Preiskategorie der Kompaktkameras.

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Die Alternative: Canon PowerShot G9 X Mark II

Die Canon PowerShot G9 X Mark II ist die günstige Einsteiger-Kompakte von Canon.

Die wichtigsten Daten im Überblick:

  • Brennweite: 28 bis 84 mm (umgerechnet auf Vollformat)
  • Blende: f/2.0 bis 4.9
  • Sensor: 20,2 Megapixel 1″ CMOS-Sensor
  • Gewicht: 209 Gramm
  • Klappdisplay: nein
  • Sucher: nein
  • Preis: ca. 350 Euro

Unsere Einschätzung:

Canon Powershot G9X IIDie Canon PowerShot G9 X Mark II ist eine solide Einsteigerkamera mit relativ guter Lichtstärke und einem typischen Brennweitenbereich.

Sie ist sehr leicht, verfügt aber wie auch die Sony weder über Sucher noch über ein Klappdisplay. Der Sensor ist allerdings der gleiche, wie in den teureren Modellen der Canon-Reihe.

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Fazit

Das war unser großer Kompaktkamera-Vergleich. Wir hoffen, wir konnten dich bei deiner Kaufentscheidung etwas unterstützen.

Wie du sicher gemerkt hast, ist es nicht so einfach möglich zu sagen, welche nun die beste Kompaktkamera überhaupt ist. Es kommt immer etwas auf die persönlichen Bedürfnisse an.

Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung der unserer Meinung nach besten Kompaktkameras:

Für besondere Ansprüche: Fujifilm X100V
Zur Kamera bei: Foto KochCalumet

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Panasonic Lumix DC-LX100II
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Für Videoaufnahmen: Sony DSC-RX 100 VII
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Beste Schnappschuss-Kamera: Ricoh GR III
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Beste günstige Kompaktkamera: Sony DSC-RX 100
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Wir können eine Kompaktkamera als Zweitkamera sehr empfehlen und möchten unsere nicht mehr missen.

Hast du noch Fragen zu den vorgestellten Kameras? Hast du selbst Erfahrungen mit einer Kompaktkamera und kannst ein bestimmtes Modell empfehlen? Dann freuen wir uns über deinen Kommentar.