Beste APS-C Kamera

APS-C Kameras im Vergleich und unsere Kauftipps

Beste APS-C Kameras

Kurz und knackig

  • APS-C Kameras sind kompakt und preiswert, gleichzeitig bieten sie dir eine tolle Bildqualität.
  • Wir haben uns viele Modelle angeschaut und dir die 5 besten herausgesucht.
  • Unser Preis-Leistungs-Tipp ist übrigens die Sony A6400.
  • Mit keiner der hier aufgeführten Kameras machst du etwas falsch. Am Ende muss auch dein Bauchgefühl stimmen.
  • Entdecke weitere Vorteile und die besten APS-C Kameras in unserer Kaufberatung.

Was ist eine APS-C Kamera?

Stell dir vor, du hältst eine Kamera in der Hand, die Bilder in super Qualität macht, aber nicht so groß und schwer ist wie Profikameras. Genau das ist eine APS-C Kamera.

Das Besondere an der APS-C Kamera ist der Sensor, also das Bauteil, das das Bild aufnimmt. Er ist größer als bei vielen Kompakt- oder Smartphonekameras, aber kleiner als bei den ganz teuren Profimodellen.

Kurz gesagt: Eine APS-C Kamera ist ein toller Kompromiss zwischen Qualität, Größe und Preis.

Als erste Kamera oder Kamera für unterwegs ist die APS-C Kamera deshalb super.

Vorteile des APS-C Formats

Eine APS-C Kamera hat viele Vorteile, die sie besonders attraktiv machen.

Der erste große Pluspunkt ist der Preis. Die APS-C Kamera ist oft viel günstiger als große Profikameras mit Vollformatsensor.

Ein weiterer Vorteil ist die Größe und das Gewicht. APS-C Kameras sind kleiner und leichter, was super ist, wenn du oft unterwegs bist.

Du kannst sie leicht in einer Kameratasche verstauen und sie den ganzen Tag mitnehmen, ohne dass es anstrengend wird.

Außerdem gibt es viele verschiedene Objektive zu vergleichsweise günstigen Preisen, die du mit deiner APS-C Kamera benutzen kannst. Das gibt dir viel Freiheit beim Fotografieren.

Egal, ob du Landschaften, Tiere oder Portraits fotografieren möchtest, mit einer APS-C Kamera hast du viele Möglichkeiten.

Lies auch unseren Artikel zu dem Crop-Faktor

Unsere Top 5 APS-C Kameras im Vergleich

Sony A6400
Unser Preis-Leistungs-Tipp
Fujifilm X-S20Nikon Z fcCanon R50OM System OM-5
Megapixelca. 24 MPca. 26 MPca. 20 MPca. 24 MPca. 20 MP
Gewicht403 g493 g441 g375 g420 g
Abmessungen120 x 67 x 60 mm128 x 85 x 65 mm135 x 94 x 44 mm116 x 85 x 69 mm125 x 85 x 50 mm
Unsere EinschätzungSehr kompakt und ein schneller AutofokusEinfache Bedienung, tolles Design und modernste FunktionenRetro-Design, einfaches Menü, tolle BildqualitätKompakt, leicht und einfache BedienungRobuste und schicke Kamera für unterwegs
Preisca. 870 Euroca. 1.300 Euroca. 1.070 Euroca. 750 Euroca. 1.150 Euro
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Preis-Leistungs-Tipp: Sony A6400

Sony A6400

Die A6400 ist eine der aktuellsten APS-C Kameras von Sony und bietet dir das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der Autofokus ist rasend schnell und das Highlight der Kamera. Die Bildqualität ist ebenfalls Top.

Das Display ist im Vergleich zu den anderen Kameras weniger flexibel und die Touchfunktionen sind nicht so vielfältig.

Abgesehen davon bekommst du eine perfekte APS-C Kamera, die dir viel Freude machen wird. Mit etwa 870 Euro ist sie ein guter Kauf.

  • Tolle Bildqualität
  • Schneller Autofokus
  • Große Objektivauswahl
  • Schlichter Touchscreen
  • Fast zu klein für große Hände

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Premium-Tipp: Fujifilm X-S20

Fujifilm X-S20

Die Fujifilm X-S20 ist die am besten ausgestattete Kamera in diesem Vergleich. Sie gehört zu den neusten Modellen und ist deshalb auf der Höhe der Zeit.

Die Fuji-Farben sind einmalig und diese kannst du gut für Fotos und für Videos einsetzen. Der Bildstabilisator hilft ebenso im Foto- und Videomodus.

Der Preis ist mit 1.300 Euro recht hoch. Doch dafür bekommst du eine vielseitige und top moderne Kamera, mit der du nichts falsch machst.

  • Beste Ausstattung
  • Berühmte Fuji-Farben
  • Integrierter Bildstabilisator
  • Kein Schutz gegen Staub und Spritzwasser
  • Recht teuer

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Retro-Schick: Nikon Z fc

Nikon Z fc

Nikon hat hier eine der schönsten APS-C Kameras im Angebot, oder was meinst du?

Zum Glück stimmen auch die inneren Werte. Die Nikon ist ein Traum für alle Einsteiger. Das Menü ist einfach aufgebaut und die Bedienung dank der Einstellräder intuitiv.

20 Megapixel sind im Vergleich nicht viel, doch die Auflösung reicht für alle alltäglichen Aufgaben und für die nächste Reise. Sie ist übrigens auch gegen Staub und Spritzwasser geschützt.

Diese APS-C Kamera von Nikon ist unser optischer Favorit und mit knapp über 1.000 Euro auch noch bezahlbar.

  • Tolles Design
  • Einfache Bedienung
  • Gegen Staub und Spritzwasser geschützt
  • Kleine Objektivauswahl
  • Etwas unergonomisch

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Einfache Bedienung: Canon R50

Canon EOS R50

Canon hat eine recht große Auswahl an APS-C Kameras. Die R50 ist die goldene Mitte.

Sie gibt dir die Funktionen der Profi-Modelle in dem kompakten Gehäuse der Einsteiger-Kameras.

Die Kamera ist übersichtlich und liegt gut in der Hand. Hier und da fühlt sie sich sehr nach Plastik an, aber das schränkt die gute Leistung nicht ein.

Für unter 750 Euro ist das die günstigste Kamera in diesem Vergleich, mit der du nicht viel falsch machen kannst, wenn du die kleine Objektivauswahl von Canon verschmerzen kannst.

  • Leichteste Kamera im Vergleich
  • Gute Ergonomie
  • Ideal für Einsteiger
  • Fühlt sich etwas billig an
  • Sehr kleine Objektivauswahl

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MFT-Tipp: OM System OM-5

OM System OM-5

Erwischt, die OM-5 von OM System (ehemals Olympus) ist keine APS-C Kamera.

Doch der verbaute MFT-Sensor ist nur wenig kleiner als der APS-C Sensor, deshalb passt die Kamera gut in unseren Vergleich.

Die OM-5 hat es in sich. Viele besondere Funktionen machen die Kamera einzigartig. Ein interner ND-Filter, Live-Composite und 80 MP High-Res Aufnahmen helfen dir enorm bei deinen kreativen Ideen.

Zudem ist die Kamera am besten gegen Staub und Spritzwasser geschützt und damit sehr robust für all deine Abenteuer und das zu einem guten Preis von etwa 1.150 Euro.

  • Sehr widerstandsfähig gegen Staub und Spritzwasser
  • Viele besondere Funktionen
  • Große Objektivauswahl
  • Sensor etwas kleiner als APS-C
  • Komplexes Menü

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Kaufkriterien für deine neue Kamera

Wir haben für dich die wichtigsten Kriterien aufgelistet, die du beachten solltest, damit du das beste Modell für deine Bedürfnisse findest.

Überlege dir zuerst, welche Art von Fotos du am meisten machst. Das hilft dir, zu entscheiden, welche Funktionen für dich wichtig sind.

Dann geht es weiter mit folgenden Kriterien:

Budget

Dein Budget ist natürlich einer der wichtigsten Faktoren. APS-C Kameras gibt es in verschiedenen Preisklassen. Wir haben hier tendenziell die Mittelklasse-Modelle vorgestellt.

Es gibt also teurere, aber auch günstigere Kameras der jeweiligen Hersteller.

Schau am besten in unseren Artikeln vorbei, in denen wir alle Kameras der einzelnen Hersteller wie Sony, Nikon, Canon oder Fujifilm vorstellen, wenn dir die Auswahl in diesem Artikel nicht ausreicht.

Hier geht es zu all unseren Kamera-Artikeln

Hersteller

Verschiedene Hersteller bieten unterschiedliche Vorteile. Einige sind bekannt für ihre ausgezeichnete Bildqualität, andere für ihre robusten und wetterfesten Kameras. Schau, welcher Hersteller die Eigenschaften bietet, die dir am wichtigsten sind.

Nikon und Canon sind bekannt für eine benutzerfreundliche Bedienung. Einfach, weil die beiden Hersteller mit am längsten dabei sind.

Sony ist sehr innovativ. Die Paradedisziplin von Sony ist dabei ein schneller und zuverlässiger Autofokus.

Fujifilm baut die schönsten Kameras! Okay, das ist etwas subjektiv. Aber unterschätze diesen Punkt nicht.

Wenn du eine Kamera gern in die Hand nimmst, nutzt du sie auch häufiger und wirst schnell besser.

Bildqualität

Hier haben wir gute Nachrichten! Alle Kameras verfügen heutzutage über eine gute Bildqualität. Gleichzeitig haben auch alle Kameras in diesem Vergleich eine ähnliche Anzahl an Megapixeln.

Um die Bildqualität brauchst du dir hier also keine Sorgen zu machen.

Entscheidend für eine gute Bildqualität ist jedoch das Objektiv! Mit einer Festbrennweite bekommst du meist die beste Bildqualität aus deiner Kamera.

Doch bei der Auswahl an verschiedenen Objektiven sind die Hersteller unterschiedlich stark aufgestellt.

Deshalb kommen wir schnell zum nächsten Kriterium.

Objektivangebot

Überlege, welche Art von Fotografie du verfolgen möchtest. Brauchst du ein Weitwinkelobjektiv für Landschaftsaufnahmen oder ein Teleobjektiv für Tieraufnahmen?

Schau, welche Objektive mit deiner Traumkamera kompatibel sind und wie teuer diese sind.

Sony, Fujifilm und OM-System haben je sehr viele Objektive für jedes Vorhaben im Programm.

Nikon hat selbst zwar nicht so viele Objektive speziell für APS-C Kameras, aber es gibt Fremdhersteller wie Sigma oder Viltrox, die kompatible und gute Alternativen anbieten.

Canon hat nur sehr wenige Objektive für das APS-C Format. Wenn du jedoch genau weißt, dass du mit wenigen Objektiven glücklich bist, dann ist auch das kein Problem.

Bedienung

Die Bedienung einer Kamera ist natürlich sehr subjektiv. Canon und Nikon sind lange im Geschäft, deshalb wissen sie, welche Knöpfe wo hingehören.

Fujifilm verfolgt häufig den Ansatz, dass es direkt am Gehäuse oder Objektiv Einstellmöglichkeiten gibt, sodass du nicht ins Menü musst.

Sony testet gern neue Wege, deshalb muss man schon mal im Menü abtauchen, wenn man eine bestimmte Funktion sucht.

Gerade die APS-C Kameras von Sony sind übrigens sehr kompakt, sodass sie für große Hände fast zu klein sind.

Wir sind fest davon überzeugt, dass es am Ende auch eine Frage der Gewöhnung ist. Wenn du dich viel mit deiner Kamera beschäftigst, kannst du sie schnell bedienen, ohne hinzuschauen.

Unser Fazit zu den APS-C Kameras

Das war unser Vergleich der besten APS-C Kameras. Schau dir noch einmal die Kaufkriterien an und überlege, was du mit der Kamera anstellen möchtest.

Mit keiner der hier aufgeführten Kameras machst du etwas falsch. Am Ende muss auch dein Bauchgefühl stimmen.

Für welche Kamera hast du dich entschieden? Oder welche Kamera fehlt dir hier? Hinterlasse uns gern einen Kommentar.

Fragen und Antworten zu den APS-C Kameras

Sind noch Fragen offen geblieben? Kein Problem, die klären wir jetzt!

Was ist besser Vollformatkameras oder APS-C?

Vollformatkameras bieten dir in der Regel eine bessere Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen und eine geringere Schärfentiefe für die kreative Unschärfe, perfekt für verträumte Portraits. APS-C Kameras haben allerdings ihre eigene Stärke in Form von Kompaktheit, einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis und eignen sich für die alltägliche Fotografie.

Hat APS-C eine Zukunft?

APS-C hat definitiv eine Zukunft! Nachdem in den letzten Jahren hauptsächlich neue Vollformatkameras vorgestellt wurden, bieten nun alle großen Kamerahersteller wieder vermehrt APS-C Kameras an, sodass die Auswahl für jeden Verwendungszweck und jedes Budget immer größer wird.

Kann ich APS-C Objektive an Vollformatkameras nutzen?

Du kannst APS-C Objektive an Vollformatkameras anschließen, sofern der Anschluss übereinstimmt. Allerdings musst du mit einem Beschnitt rechnen, was zu weniger Megapixeln und einem anderen Bildausschnitt führt. Manche Kameras bieten einen speziellen Modus dafür an. Doch insgesamt ist das eher eine Notlösung und nicht empfehlenswert.

Kann ich Vollformatobjektive an APS-C Kameras anschließen?

Andersherum sieht es schon besser aus. Vollformatobjektive funktionieren wunderbar an deiner APS-C Kamera, wenn der Anschluss übereinstimmt. Vollformatobjektive sind allerdings meistens etwas größer, sodass eventuell ein Ungleichgewicht zwischen Kamera und Objektivgröße entsteht.

Warum APS-C?

APS-C wählt man wegen seiner Vielseitigkeit, der hervorragenden Bildqualität zu einem geringeren Preis und der kleineren, leichteren Bauweise. Es ist die perfekte Wahl, wenn du in die Fotografie startest und dabei dein Budget im Blick behalten möchtest oder einfach eine hochwertige kompakte Systemkamera für deine nächste Reise suchst.