Sony Systemkameras

Sony Alpha 7 vs. Sony Alpha 6000: Die Unterschiede beider Serien

Wenn du darüber nachdenkst, dir eine Sony Systemkamera zuzulegen, bist du hier genau richtig!

Sony hat in den letzten Jahren einige tolle Kameras auf den Markt gebracht, die sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene spannend sind.

In diesem Blogbeitrag stellen wir dir einige der besten Sony Kameras vor und helfen dir, die richtige Wahl zu treffen.

Vollformat vs. APS-C

Der Hauptunterschied zwischen der Alpha 6000 und der Alpha 7 Serie ist die Sensorgröße.

Die Kameras der Sony Alpha 6000 Serie haben jeweils einen APS-C Sensor. Damit können die Kameras ziemlich klein und kompakt gebaut werden. So handlich und leicht sind sie perfekt bei Reisen und außerdem kannst du etwas unauffälliger fotografieren, was z.B. bei der Street-Fotografie praktisch ist.

Zudem sind die Kameras mit APS-C Sensor in der Regel deutlich günstiger, als Kameras mit einem Vollformatsensor. Der Sensor ist das teuerste Bauteil an einer Kamera. Je größer, desto teurer.

Die Kameras der Alpha 7 Serie haben einen Vollformatsensor. Wenn du das letzte Quäntchen an Bildqualität brauchst, dann ist so ein Vollformatsensor tendenziell besser.

Außerdem kannst du mit einem großen Sensor auch einfacher mit der Schärfe und Unschärfe spielen. Vor allem bei der Portraitfotografie kannst du mit dem Effekt schön arbeiten.

Objektive

Für Sony Kameras mit E-Mount gibt es super viele Objektive. Achte darauf, dass du ein Objektiv wählst, das zu deiner Sensorgröße passt.

Grundsätzlich kannst du alle E-Mount-Objektive an beiden Systemen nutzen, aber für optimale Ergebnisse empfehlen wir Objektive, die speziell für das jeweilige Format entwickelt wurden.

Alpha 7 Serie: Die besten Systemkameras von Sony

Die Sony Alpha 7 Serie hält für jede Anwendung und jeden Geldbeutel etwas bereit. Allen gemein ist ein Vollformatsensor und die Optik, die an eine klassische SLR erinnert.

Sony A7 III: Preis-Leistungs-Tipp

Die Sony A7 III bietet dir wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und den günstigsten Einstieg in die Vollformatkameras von Sony.

Mit 24 Megapixeln und einer guten Low-Light-Performance kannst du selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen tolle Fotos aufnehmen.

Das schwenkbare Display und der schnelle Autofokus sorgen dafür, dass du stets den perfekten Moment einfängst.

Im Vergleich zur A7 IV fehlen ein paar moderne Features, aber dafür bekommst du hier viel Leistung für weniger Geld.

• Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für eine Vollformatkamera
• 24 Megapixel, ausreichend für die meisten Anwendungen
• Zuverlässiger Bildstabilisator für scharfe Bilder auch bei wenig Licht
• Schneller Autofokus mit Gesichtserkennung
• Lange Akkulaufzeit
• Kein vollständig schwenkbares Display
• Keine Tiererkennung im Autofokus
• Etwas weiger ergonomisch im Vergleich zu neueren Modellen

Die Kamera von Sony ist perfekt für dich, wenn du in die Vollformatwelt einsteigen möchtest! Für etwa 1.400 Euro gehört die Kamera schon dir.

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Sony A7 IV: Beste Allround-Kamera

Die Sony A7 IV ist ein echtes Upgrade gegenüber der A7 III und perfekt für ambitionierte Einsteiger.

Mit 33 Megapixeln bietet sie eine noch höhere Bildqualität und der verbesserte Autofokus erkennt nicht nur Gesichter und Augen, sondern auch Tiere zuverlässig.

Das Display ist nun vollständig dreh- und schwenkbar, was dir bei Vlogs und Selfies mehr Flexibilität gibt.

Auch die Ergonomie ist merklich besser als bei der A7 III, sodass die Kamera gut in der Hand liegt.

Wir haben die Kamera übrigens selbst im Einsatz und sind begeistert!

• 33 Megapixel für eine noch höhere Bildqualität
• Verbesserter Autofokus mit Tiererkennung und Gesichtserkennung
• Vollständig dreh- und schwenkbares Touch-Display, ideal für Videoaufnahmen
• Tolle Ergonomie
• Höherer Preis im Vergleich zur A7 III
• Etwas größer und schwerer als Einsteigermodelle

Die Sony A7 IV ist ideal, wenn du das Beste aus deinen Fotos und Videos herausholen möchtest. Der Preis von etwa 2.400 Euro ist fair.

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Sony A7R V: Megapixel-Profi

Die Sony A7R V ist das Kraftpaket für Fotografen, die höchste Detailtreue und Auflösung suchen.

Mit 61 Megapixeln liefert die Systemkamera von Sony unendlich viele Details, ideal für große Drucke oder präzise Bildausschnitte.

Der KI-gestützte Autofokus hebt die Erkennung von Gesichtern, Augen, Tieren und sogar Fahrzeugen auf ein neues Niveau, sodass du dich ganz auf deine Kreativität konzentrieren kannst.

Das voll bewegliche Touch-Display und der leistungsstarke Bildstabilisator ermöglichen dir flexible und stabile Aufnahmen in jeder Situation.

• Beeindruckende 61 Megapixel für höchste Detailtreue
• KI-gestützter Autofokus, der Gesichter, Augen, Tiere und Fahrzeuge erkennt
• Voll bewegliches Touch-Display für maximale Flexibilität
• Leistungsstarker Bildstabilisator, ideal für die hochauflösende Aufnahmen
• Hoher Preis, besonders für Einsteiger oder Hobbyfotografen
• Große Dateigrößen durch den 61-Megapixel-Sensor, was mehr Speicherplatz erfordert

Perfekt für dich, wenn du die ultimative Bildqualität und modernste Technik möchtest. Das Ganze kostet jedoch leider auch um die 4.500 Euro.

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Sony A7S III: Der Videoprofi

Die Sony A7S III ist dein perfekter Begleiter, wenn Video deine Leidenschaft ist.

Mit nur 12 Megapixeln ist sie zwar nicht auf reine Fotografie ausgelegt, aber diese niedrige Auflösung sorgt für eine beeindruckende Low-Light-Performance.

Das aktualisierte Menü ist deutlich intuitiver als noch in der A7S II und der Bildstabilisator funktioniert auch im Videomodus super.

• Herausragende Low-Light-Performance dank 12-Megapixel-Sensor
• Perfekt für 4K-Videoaufnahmen mit hohen Bildraten
• Blitzschneller Autofokus, ideal für dynamische Szenen
• Voll bewegliches Touch-Display für kreative Videoaufnahmen
• Nur 12 Megapixel, daher nicht ideal für hochauflösende Fotografie
• Sehr hoher Preis, besonders im Vergleich zu den anderen A7-Modellen
• Fokus stark auf Video, weniger für rein fotografische Zwecke

Ideal für alle, die Wert auf 4K-Videoqualität und professionelle Ergebnisse legen! Allerdings kostet diese Kamera 4.200 Euro.

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Sony A7C II: Das Beste aus beiden Welten?

Die Sony A7C II ist die perfekte Kombination aus Leistung und Kompaktheit.

Sie übernimmt den 33 Megapixel-Sensor der A7 IV und bietet damit exzellente Bildqualität in einem ultrakompakten Gehäuse.

Dank des fortschrittlichen, KI-gestützten Autofokus der A7R V erkennt die Kamera Gesichter, Augen und sogar Tiere mit beeindruckender Präzision.

Das flexible, schwenkbare Touch-Display und der zuverlässige Bildstabilisator machen sie zur idealen Wahl für unterwegs und so ist diese Kamera auch die ideale Reisekamera.

• Kompaktes und leichtes Design, ideal für unterwegs
• 33 Megapixel-Sensor für exzellente Bildqualität
• KI-gestützter Autofokus aus der A7R V
• Flexibles, schwenkbares Touch-Display
• Weniger ergonomisch als größere Modelle, besonders für längere Shootings
• Kein zweiter Speicherkarten-Slot

Die A7C II ist perfekt für alle, die professionelle Ergebnisse in einem handlichen Format suchen. Dabei ist die Kamera mit etwa 2.100 Euro vergleichsweise günstig.

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Es gibt auch die baugleiche Sony A7C R, die optisch identisch zur A7C II ist, aber mit dem 61-Megapixel-Sensor und dem schnellen Autofokus der A7R V ausgestattet ist.

Diese Kombination bietet unterwegs eine herausragende Bildqualität, allerdings zu einem etwas höheren Preis als die A7C II, etwa 3.600 Euro.

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Alpha 6000-Serie: Die kleinen Systemkameras von Sony

Die Alpha 6000er Kameras von Sony sind klein, kompakt und perfekt auf Reisen.

Alle Kameras verfügen über einen APS-C Sensor mit ca. 24-26 Megapixel Auflösung. In der weiteren Ausstattung unterscheiden sie sich aber teils deutlich voneinander. Dazu jetzt mehr!

Sony A6100: Günstiger Einstieg

Die Sony A6100 ist eine tolle Systemkamera von Sony für alle, die unkompliziert in die Fotografie einsteigen möchten.

Mit ihrem 24-Megapixel-Sensor macht sie klare und scharfe Bilder, und der schnelle Autofokus erkennt Gesichter und Augen zuverlässig – ideal für Portraits oder spontane Aufnahmen.

Das klappbare Touch-Display ist praktisch, jedoch nicht so flexibel, wie etwa das der A6700.

• Günstiger Einstieg in die Welt der Systemkameras
• 24 Megapixel-Sensor für scharfe Bilder
• Schneller Autofokus mit Gesichts- und Augenerkennung
• Klappbares Touch-Display, ideal für Vlogs und Selfies
• Kein integrierter Bildstabilisator
• Kein Schutz gegen Staub und Spritzwasser

Als Nachfolgerin der A6000 bietet sie aktuelle Technik für unter 700 Euro, bleibt dabei aber leicht verständlich und einfach zu bedienen. Eine solide Wahl für den Alltag!

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Alpha 6400: Unser Preis-Leistungs-Tipp

Die Sony A6400 ist dein perfekter Begleiter, wenn du einen Schritt weiter in die Fotografie und Videografie gehen möchtest.

Mit ihrem 24-Megapixel-Sensor und einem unglaublich schnellen Autofokus, der Gesichter, Augen und sogar Tiere erkennt ist sie ebenso gut ausgestattet wie die Sony A6100. Doch darüber hinaus ist die A6400 auch gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Das beruhigt die Nerven bei schlechtem Wetter.

Auch Videos klappen mit der Kamera wunderbar, sodass sie auch für kleine Vlogs zu gebrauchen ist.

• Sehr schneller Autofokus mit erweiterten Erkennungsfunktionen
• 24 Megapixel-Sensor für klare, detailreiche Aufnahmen
• Gute 4K-Videoqualität
• Schutz gegen Staub und Spritzwasser
• Kein integrierter Bildstabilisator

Sie bietet dir mehr Flexibilität und Features als die A6100, ohne dabei kompliziert zu sein und kostet mit etwa 800 Euro nur wenig mehr. Egal, ob du fotografierst oder filmst, die A6400 ist bereit für alles!

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Sony A6600: Super Allround-Kamera

Die Sony A6600 ist auch heute noch eine richtig gute Kamera, selbst wenn es mit der A6700 schon einen Nachfolger gibt.

Sie bietet dir 24 Megapixel, einen schnellen Autofokus und einen Bildstabilisator, wodurch sie sich von der A6100 und A6400 abhebt.

Das klappbare Touch-Display und der starke Akku machen sie zuverlässig für längere Fototouren oder Videos.

• Integrierter Bildstabilisator für verwacklungsfreie Aufnahmen
• Lange Akkulaufzeit, ideal für längere Shootings
• Schneller Autofokus mit Gesichts-, Augen- und Tiererkennung
• Etwas schwerer und größer als die anderen A6000-Modelle
• Höherer Preis im Vergleich zur A6100 und A6400

Wenn du eine solide Kamera möchtest, die immer noch viel leistet und günstiger ist als die A6700, dann ist die A6600 für etwa 1.100 Euro eine tolle Wahl.

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Sony A6700: APS-C-Spitzenmodell

Die Sony A6700 ist aktuell die beste APS-C-Kamera von Sony und genau das Richtige, wenn du das Maximum aus deinen Aufnahmen herausholen möchtest.

Mit 26 Megapixeln hat sie eine leicht höhere Auflösung als die anderen APS-C Modelle von Sony. Der moderne KI-gestützte Autofokus sorgt dafür, dass Gesichter, Augen, Tiere und sogar Fahrzeuge immer im Fokus bleiben.

Egal, ob du Fotos oder Videos machst, das schwenkbare Touch-Display und der Bildstabilisator bieten dir alle Freiheiten.

• 26 Megapixel-Sensor für noch höhere Bildqualität
• KI-gestützter Autofokus, der nahezu alles zuverlässig erkennt
• Integrierter Bildstabilisator und schwenkbares Touch-Display für maximale Flexibilität
• Sehr gute 4K-Videoqualität mit fortschrittlichen Videofunktionen
• Höherer Preis als die anderen Modelle in der A6000-Serie
• Größere Dateigrößen erfordern mehr Speicher und leistungsfähigere Hardware
• Für Einsteiger möglicherweise etwas überdimensioniert in den Funktionen und Preis

Wenn du eine richtig starke Kamera suchst, die dir in jeder Situation gute Ergebnisse liefert, liegst du mit der A6700 genau richtig, auch wenn diese mit 1.700 Euro nicht gerade günstig ist.

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Hast du noch Fragen?

Das waren unsere Tipps zum Kauf einer Sony Systemkamera. Hast du noch Fragen an uns? Oder hast du selbst schon Erfahrungen mit einer der Kameras gemacht? Dann freuen wir uns sehr über deinen Kommentar.