Städtereise nach Trier: Die besten Sehenswürdigkeiten & Tipps für die Römerstadt
Trier ist als älteste Stadt Deutschlands und Herberge für zahlreiche Römerbauten bekannt. Unsere Trier-Expertin Sabrina zeigt dir, welche Sehenswürdigkeiten Trier bietet und gibt dir persönliche Tipps abseits der klassischen Touristen-Ziele.
Die Moselmetropole Trier versetzt dich sofort in die gute alte Römerzeit. In kaum einer anderen Stadt sind so viele römische Bauwerke noch so gut erhalten wie in dieser. Gleich neun UNESCO-Weltkulturerbe-Bauten befinden sich in der ältesten Stadt Deutschlands.
Wer in der Nähe wohnt, war sicherlich bereits schon mal mit der Schule oder dem Lateinkurs in der Römerstadt. Aber Trier hat noch viel mehr zu bieten als die klassischen Touristenmagnete wie die Porta Nigra.
Diese ist zugegebenermaßen mein Lieblingsbauwerk in ganz Trier. Aber ich bin ja auch eine kleine Lateinerin.
In diesem Artikel zeige ich dir das römische Trier und gebe dir einige Insidertipps zum Übernachten, Essen, Shoppen und Ausgehen in Trier.
5 Fakten über Trier
- Trier ist die älteste Stadt Deutschlands – gegründet 17 vor Christus unter dem Namen „Augusta Treverorum“
- Es gibt neun UNESCO-Weltkulturerbe-Bauten in Trier
- Trier ist mit 110.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz
- Die Stadt galt damals als „zweites Rom“
- Trier liegt nur 30 Minuten von Luxemburg entfernt
Meine 3 persönlichen Tipps für eine Städtereise nach Trier
Wie versprochen zeige ich dir nicht nur die klassischen Touristenziele, sondern auch drei ganz persönliche Tipps für eine kleine „italienische“ Auszeit in der Stadt.
#1 Café Zeitsprung
Mitten im Trierer Palastgarten findest du das Café Zeitsprung. Barocke Statuen, ein Wasserbecken, der rosafarbene Palast, ein Stück der Basilika und Palmen – ein herrlicher Anblick.
Gerade bei warmen Temperaturen sitzt du hier hervorragend, um etwas zu verweilen und dich auszuruhen.
#2 Historischer Brunnenhof
Der Brunnenhof liegt etwas versteckt direkt im Schatten der Porta Nigra. Mit etwas Glück bleibt der Hof auch von den Touristen unentdeckt, zumindest kennt ihn nicht jeder.
Der Name ist etwas irreführend, denn einen Brunnen gibt es hier gar nicht mehr. Aber die Atmosphäre ist atemberaubend: Umgeben von historischen Mauern aus dem 11. Jahrhundert, direkt an der berühmten Porta Nigra.
Von hier hast du einen tollen Fotoblick auf das römische Stadttor. Im Sommer kannst du gemütlich auf dem Hof sitzen, etwas trinken und das Ambiente unter Palmen genießen.
Das angrenzende und gleichnamige Café bietet eine gute Auswahl zum Essen und Trinken, sowohl tagsüber als auch abends.
#3 Gotischer Domkreuzgang
In den gotischen Domkreuzgang kommst du, indem du in den Dom hinein und dann durch das rechte Seitenschiff gehst. Geh den ganzen Gang entlang bis nach vorne zur zweiten Glastür. Dahinter befindet sich eine Holztür, welche du öffnen musst.
Dich erwartet ein tolles Fotomotiv: Lichtspiele, honiggelbe Wände und ein hübsches Schmuckstück. Von hier gelangst du auch direkt in den Innenhofgarten, in dem du etwas herumschlendern kannst.
Vom Garten aus hast du einen tollen Blick auf den Dom und die Liebfrauenkirche. Der Domkreuzgang bietet eine Oase der Ruhe, inmitten des touristischen Gewusels.

Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Trier
Wenn du durch die Trierer Innenstadt schlenderst, kannst du dir direkt vorstellen, wie die Römer damals gelebt haben könnten. Manche Touristen bezeichnen die Stadt auch als „Freilichtmuseum“, da sie wie aus dem alten Rom entsprungen wirkt.
In Trier gibt es aber nicht nur gut erhaltene Bauten aus der Antike zu bewundern, sondern auch aus dem Mittelalter und der Neuzeit. Ganze neun davon hat die UNSESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet.
Porta Nigra
Die Porta Nigra ist das Wahrzeichen der Stadt schlechthin. Du kannst nicht nach Trier fahren, ohne dort gewesen zu sein.
Auf dem Vorplatz kann es zu Stoßzeiten allerdings sehr voll werden. Das liegt auch daran, dass die Einkaufsstraße direkt an der Porta Nigra endet.
Erbaut wurde das „Schwarze Tor“ 170 nach Christus von den Römern als eines von vier Stadttoren in Trier.
Heute ist sie das besterhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Zurecht wurde es als römisches Kulturdenkmal als eine der neun Weltkulturerbestätten der UNSESCO mit aufgenommen.
Im Mittelalter wurde das römische Tor in eine Stiftskirche umgebaut. Erst Napoleon, der mit Kirchen nicht so viel am Hut hatte, begann es mehrere hundert Jahre später zurück in seine ursprüngliche Gestalt zu versetzen. Beendet wurde dieses Vorhaben dann von den Preußen.
Mein Tipp: An der Porta Nigra findest du das Wohnhaus der Familie Marx. Es kann nicht besichtigt werden, aber eine Bronzeplakette erinnert noch an den berühmten Bewohner. Wenn du mehr über Karl Marx erfahren möchtest, steht nur einen Kilometer entfernt das Geburtshaus des Philosophen, welches heute ein Museum ist (Brückenstraße 10).

Trierer Dom St. Petrus
Der Trierer Dom ist die älteste Bischofskirche des Landes. Vor dir stehen damit über 1.700 Jahre Architekturgeschichte, denn erbaut wurde der Dom ab 314 nach Christus.
Es sind sogar noch Originalmauern vorhanden, trotz mehrerer Teilzerstörungen in der Geschichte des Doms.
In seinem Innersten findest du eine kostbare Reliquie – die Tunika Jesu Christi, der Heilige Rock. Wie bei vielen solcher Reliquien ist die Echtheit allerdings umstritten.
Die Domführungen finden täglich um 14:00 Uhr statt und dauern rund 75 Minuten.

Liebfrauenkirche
Gleich neben dem Dom beeindruckt die filigrane Liebfrauenkirche. Mit der bunten Glaskunst der Fenster und ihrem ungewöhnlichen Grundriss in Form einer zwölfblättrigen Rose ist sie auf jeden Fall einen Besuch wert.
Verbunden ist die Liebfrauenkirche mit dem Dom übrigens durch den in meinen Tipps erwähnten Kreuzgang.

Hauptmarkt und Marktbrunnen
Der Hauptmarkt ist der zentrale Platz in Trier und wird daher auch als „Wohnzimmer der Stadt“ bezeichnet. Hier laufen alle wichtigen Straßen zusammen. Unter anderem auch die beiden Haupteinkaufsstraßen.
An sechs Tagen der Woche ist der Hauptmarkt voller Blumenstände und der Duft der Obst- und Gemüsestände dringt in deine Nase.
Der Marktbrunnen mit dem Heiligen Petrus steht mitten auf dem Hauptmarkt und ist definitiv ein Foto wert. Er vereint Renaissance, Klassizismus und Elemente aus dem Barock in einem.

Kurfürstliches Palais und Palastgarten
Das Kurfürstliche Palais ist einer der schönsten Rokoko-Paläste der Welt. Er beherbergte im 17. und 18. Jahrhundert alle Trierer Kurfürsten und Bischöfe.
Der angrenzende Palastgarten ist eine architektonische Besonderheit und jederzeit zugänglich. Dich erwartet ein zauberhaftes Blumenparadies ähnlich dem Stil der damaligen antiken griechisch-römischen Gärten.
Mit einem Brunnen und imposanten Statuen am Wegesrand kannst du dich hier wunderbar von der anstrengenden Stadttour erholen.
Mein Tipp: Im Nordflügel des Palais befindet sich ein Wasseruhrbrunnen mit fünf bronzefarbenen Tierfiguren, welche die verschiedenen Epochen der Trierer Stadtgeschichte symbolisieren. Pferd, Adler, Lamm, Hund und Taube.
Achtung: Da das Kurfürstliche Palais als Verwaltungsgebäude genutzt wird, sind Besichtigungen von Innenhof, Foyer, Treppenhaus und Barocksaal nur an bestimmten Tagen möglich.

Römerbrücke
Die Römerbrücke ist die älteste Brücke Deutschlands. Da auch sie zu den römischen Kulturerbestätten gehört, ist das Besondere an ihr sicherlich ihr Alter.
Die erste Holzbrücke wurde 17 vor Christus erbaut – zeitgleich mit der Gründung der Stadt Trier. Seitdem hat sich die Römerbrücke zwar deutlich verändert, aber ihren alten Charme trotzdem behalten. Die heutigen Basaltpfeiler der Römerbrücke stammen aus der Zeit um 150 nach Christus.
Fun Fact: In römischer Zeit warfen Fußgänger beim Überqueren der Brücke gerne eine Münze in den Fluss, ein Opfer an die dort lebende Göttin Mosella.

Kaiserthermen
Das nächste römische Weltkulturerbe sind die Kaiserthermen. Im vierten Jahrhundert entstanden die Thermen, um den Römern als Wärme- und Kältebad zu dienen.
Fertiggestellt wurden die Thermen allerdings nie, daher gleichen sie eher einer Bauruine.
Besonders an ihnen sind die unterirdischen Gänge, in denen du dich auch leicht verlaufen kannst.

Amphitheater
Das Amphitheater wurde im zweiten Jahrhundert nach Christus erbaut und gehörte zu den größten Arenen in ganz Europa.
Früher fanden in diesen Stätten Gladiatoren- und Tierkämpfe statt. Über 18.000 Zuschauer passten damals in dieses Theater hinein.

Markusberg und Mariensäule
Der beste Ausblick auf die gesamte Stadt und sogar auf die Mosel. Denn die ist tatsächlich fast nirgendwo zu sehen – außer vom Markusberg.
Von hier aus hast du alle neun Weltkulturerbestätten auf einmal im Blick.
Die 40 Meter hohe Mariensäule ist ebenfalls ein beliebtes Bauwerk in Trier. Sie erstrahlt im Dunkeln in gelbem Licht.
Mein Tipp: 22 Minuten zu Fuß von der Säule befindet sich der Sirzenicher Wasserfall, der definitiv einen Abstecher wert ist.

Petrisberg und Turm Luxemburg
Von hier kannst du dir auch einen Rundblick über die Stadt verschaffen. Sogar die Römer nutzten den Petrisberg zur Überwachung, denn sie schlugen hier ein Militärlager auf.
Die auf dem Berg errichtete Plattform (Der Turm der Träume und Sehnsüchte) schenkten die Luxemburger der Stadt Trier, als die Franzosen 1945 abzogen.
Wer dann noch eine kleine Stärkung braucht, dem empfehle ich den Kakao und einen Apfelstrudel im Monte Petris.

Schatzkammer der Stadtbibliothek
In der Stadtbibliothek eröffnete vor einigen Jahren die Schatzkammer. Hier befinden sich – wie der Name schon sagt – hochkarätige Schätze, die du bestaunen darfst.
Einer der Höhepunkte ist der „Codex Egberti“, welcher seit 2004 auch zum UNESCO-Weltdokumentenerbe gehört.
Ansonsten findest du hier die Gutenberg-Bibel und den Golddeckel des Ada-Evangeliars.
Weitere Sehenswürdigkeiten:
- Konstantin-Basilika, Konstantinplatz 10
- Igeler Säule – Römisches Kulturerbe, Trierer Str. 61A, 54298 Igel
- Barbarathermen, Südallee
- Sankt Georgsbrunnen, Johann-Philipp-Straße 6
- Landesmuseum, Weimarer Allee 1
- Karl-Marx-Statue, Nordallee 1
Hoteltipps
Als ein klassisches Touristenziel bietet dir Trier natürlich auch einige Hotels. Für jedes Budget ist etwas Passendes dabei.
Folgende Hotels kann ich dir empfehlen:
Gut und günstig übernachten:
FourSide Plaza Hotel: Sehr zentral gelegenes Hotel für einen sehr guten Preis. 2 Kilometer vom Hauptbahnhof und direkt an der Arena Trier gelegen, falls du eine Veranstaltung dort besuchen möchtest.
Hier geht’s zum FourSide Plaza Hotel
Hotel Deutschherrenhof: Ebenfalls sehr zentral gelegen, 200 Meter von der Porta Nigra entfernt.
Hier geht’s zum Hotel Deutschherrenhof
Stylische Hotels:
Ibis Styles: Mitten in der Trierer Altstadt gelegen. Modern und sehr stylisch eingerichtet.
Luxushotels:
Romantikhotel zur Glocke: Direkt in der Fußgängerzone gelegen und nur 2 Minuten von der Porta Nigra entfernt. Ein ideales Hotel für Paare.
Hier geht’s zum Romantikhotel zur Glocke
Hotel Villa Hügel: Ein echtes Luxushotel mit Spa-Bereich, Pool, drei Dachterrassen und perfekter Lage in der Nähe vom Stadtzentrum.
Hier geht’s zum Hotel Villa Hügel
Alternativ kannst du dich auch in einer Ferienwohnung einbuchen. Hier findest du eine Auswahl an Angeboten:
Noch mehr Hotelempfehlungen entlang der Mosel findest du in unserem Hoteltipps-Artikel:
22 ganz besondere Hotels an der Mosel
Stadtführungen
Wenn du Trier nicht alleine mit deinem Reiseführer erkunden möchtest, kannst du eine Stadtführung buchen. Ich stelle dir hier mal einige vor:
Rundgang mit dem Trierer Nachtwächter: Dem Nachtwächter, mit Laterne und Hellebarde ausgestattet, folgst du bei dieser Führung durch die dunklen Gassen Triers.
Hier geht’s zum Rundgang mit dem Trierer Nachtwächter
Wein-Rundgang mit Keller-Besichtigung: Weinliebhaber kommen bei dieser Führung definitiv auf ihre Kosten. Bei der Rundwanderung erfährst du den Zusammenhang zwischen den jeweiligen Sehenswürdigkeiten und dem passenden Wein.
Erlebnisführung „Tödliche Intrige“: Ein professioneller Schauspieler entführt dich ins 4. Jahrhundert mit Intrigen, Sklaverei und dem dunklen Kapitel der römischen Machtpolitik.
Hier geht’s zur Erlebnisführung
Anreise nach Trier
Mit dem Auto:
Trier ist über viele Autobahnen gut mit dem Auto zu erreichen. Aus allen Richtungen kommst du problemlos in die Stadt.
Info: Du brauchst in Trier eine grüne Umweltplakette für dein Auto. Diese bekommst du meist sogar online bei deinem TÜV für 9,90 Euro inklusive Versand oder für 5 Euro bei einer Autowerkstatt.
Mit dem Zug:
Die Zugverbindung nach Trier ist relativ gut. Ab Köln, Koblenz und Frankfurt kannst du direkt zum Trierer Hauptbahnhof fahren. Von anderen Städten aus muss an diesen Bahnhöfen zuerst umgestiegen werden.
Mit dem Flugzeug:
Im Umkreis von rund 200 Kilometern befinden sich gleich drei Flughäfen mit guten Weiterverbindungen.
Flughafen Luxemburg (LUX): 30 Minuten mit dem Auto
Flughafen Frankfurt-Hahn (HHN): 60 Minuten mit dem Auto
Flughafen Saarbrücken (SCN): 60 Minuten mit dem Auto
Mit dem Bus:
Der Flixbus fährt von vielen Stationen in ganz Deutschland nach Trier. Der Bus hält direkt zentral am Trierer Hauptbahnhof.
Fortbewegung
In Trier sind alle Kultur-Highlights fußläufig erreichbar. Wenn du etwas außerhalb des Stadtkerns erkunden möchtest, dann fahren aber auch mehr als genug Busse, um von A nach B zu kommen.
Ein Einzelticket für eine einfache Fahrt kostet ab 2,20 Euro pro Strecke.
Trier-Card: 15 Euro für 1 Person oder als Familienkarte für 2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder bis einschl. 14 Jahre für 26 Euro.
Hier hast du freie Fahrt auf die innerstädtischen Buslinien und ein paar Ermäßigungen.
Antiken-Card: ab 12 Euro
Hier hast du in verschiedenen Versionen Eintritt in zwei bis vier der Trierer Römerbauten (Kaiserthermen, Amphitheater, Porta Nigra, Thermen am Viehmarkt) und erhältst Eintritt in das Rheinische Landesmuseum sowie weitere Ermäßigungen rund um das antike Trier.
Shopping
Trier Galerie: Das bekannteste und größte Shopping-Center in ganz Trier und Umgebung. Hier gibt es 70 Läden verteilt auf drei Etagen. Von teuren Luxusartikeln bis hin zu günstiger Markenmode ist alles dabei. Souvenirs, Mode, Beauty, Essen und Trinken, Parfüms und Deko-Läden.
Simeonstraße: Die Haupteinkaufsstraße in Trier, welche direkt zur Porta Nigra führt.
Neustrasse: Hier findest du einige Geschäfte und Werkstätten, die handgemachte Souvenirs anbieten. Außerdem gibt es in der Nähe auch kreative Geschäfte von lokalen Designern.
Kaufhaus Popp: Allerlei Krimskrams, was das Frauenherz definitiv höherschlagen lässt.
Meine Lieblings-Restaurants und Cafés in Trier
Zu essen und trinken gibt es in Trier natürlich nicht nur Brot und Wein, wie es im alten Rom üblich war. Im Gegenteil: An jeder Ecke wartet ein nettes kleines Café, ein modernes Restaurant oder eine Imbiss-Bude auf dich.
Café Mohr
Kleines, aber feines Café mit Charme mitten in der Altstadt. Besonders schmackhaft sind die selbstgebackenen Leckereien. Bei schönem Wetter kannst du draußen sitzen, die Leute beobachten und dabei einen wirklich guten Latte Macchiato schlürfen.
Coyote Cafe
Das Coyote Café ist sowohl Bar als auch Café. Hier bekommst du leckere Cocktails, tollen Milchkaffee mit erstklassigem Milchschaum und mexikanische Gerichte. Jeden Sonntag wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet aufgetischt mit Live-Cooking und Waffelstation.
Mein Tipp: Jeden Donnerstag gibt es hier alle Cocktails zum halben Preis.
Ms. Lian
Der beste Japaner in ganz Trier. Du bekommst leckeres Sushi wunderbar hergerichtet, hausgemachte Limonaden und Tees, Pho-Suppen, saftiges Fleisch und schmackhafte Desserts.
Mein Tipp: Unbedingt reservieren, auch mittags.
Der Daddy
Definitiv einer der besten Burger-Läden in Trier. Regionale Produkte, Nachhaltigkeit und freundlicher Service zeichnen dieses Restaurant aus.
Die Burger sind saftig und frisch zubereitet, der Preis ist in Ordnung für die Menge.
Zuppa – Suppenbar
In der Suppenbar bekommst du klassische Eintöpfe, aber auch exotische Suppen nach Rezepten aus aller Welt. In der täglichen Auswahl findest du laktosefreie sowie eine vegetarische und eine vegane Suppe.
Dazu bekommst du leckeres Natursauerteigbrot und frisches saisonales Obst.
Reiseführer
Wie immer stelle dich dir auch noch drei praktische Reiseführer vor, die du für deine Städtereise nach Trier verwenden kannst. Mit dabei sind einige Insidertipps, aber auch klassische Bücher mit Stadtplan.
111 Orte in Trier, die man gesehen haben muss: Hier werden 111 Insider-Orte vorgestellt, wo sicher auch für Einheimische das ein oder andere Neue dabei ist.
Hier geht’s zu 111 Orte an einem Tag
Trier an einem Wochenende: Wer Trier an nur einem Wochenende erkunden möchte, für den ist dieser Reiseführer das Richtige.
Hier geht’s zu Trier an einem Wochenende
Reise Know-How City-Trip Trier: In diesem Reiseführer ist nicht nur ein praktischer Stadtplan enthalten, sondern auch eine kostenfreie Web-App. In dieser findest du auch die eingezeichneten Routen der Tipps.
Hier geht’s zum Reise Know-How Trier
Veranstaltungen
Trierer Weihnachtsmarkt: Der Trierer Weihnachtsmarkt ist nicht zu Unrecht zu einem der schönsten in Deutschlands Westen gekürt worden. In den rund 90 liebevoll dekorierten Holzbuden findest du etwas zu naschen, Gewürze, Kerzen, Spielzeug sowie handwerkliche und dekorative Dinge.

Karneval: Trier zählt zu den großen rheinischen Karnevals-, Fastnachts- und Faschingshochburgen.
Winterkino: Jedes Jahr kommt der Filmklassiker „Die Feuerzangenbowle“ auf die große Leinwand. Im einzigartigen Ambiente des Frankenturms wird das Evergreen in Schwarz-Weiß ausgestrahlt. Passend dazu gibt es natürlich Feuerzangenbowle und alkoholfreie Alternativen.
Trier hat noch einiges mehr zu bieten als die klassischen römischen Bauten. Allerdings sind diese schon beachtlich – wozu nach Rom reisen, wenn du ein
„zweites Rom“ bereits in Rheinland-Pfalz findest?
Wenn du einen Ausflug nach Trier unternimmst, lohnt sich auch ein Abstecher nach Luxemburg. Denn hier kannst du wirklich günstig zollfrei einkaufen.
Hast du noch weitere spannende Tipps für die schöne Römerstadt? Dann verrate sie mir in den Kommentaren. Der nächste Abstecher nach Trier lässt sicher nicht mehr lange auf sich warten.